Themenschwerpunkt: Risikofaktor Übergewicht
Mit zunehmenden Lebensalter steigt das Körpergewicht der meisten Personen an. Welche Risikofaktoren gibt es, die diese Entwicklung begünstigen? Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass die Mutterschaft ein relevanter Risikofaktor sein könnte.
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Eine Meta-Analyse von 29 Studien zeigt: Viel Zeit auf der Arbeit zu verbringen, könnte sich negativ auf das Gewicht auswirken.
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Die Ergebnisse der hier beschriebenen Studie zeigen, dass Personen durchaus wahrnehmen, wenn sie zu viel essen. Allerdings ist es schwer, die Menge der zu viel verzehrten Lebensmittel richtig einzuschätzen. Dies kann einen Risikofaktor für Übergewicht darstellen, wenn keine adäquate Kompensation für das zu viel an Kalorien im Tagesverlauf erfolgt.
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Wissenschaftler untersuchten in einer Querschnittstudie, ob ein Zusammenhang zwischen der Protein- und Aminosäurenzufuhr und der Körpergewichtsentwicklung bei Jugendlichen besteht. Ihre Ergebnisse lassen vermuten, dass sich eine hohe Proteinzufuhr negativ auf die Entwicklung von Jugendlichen auswirken könnte.
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Eine Schlafdauer von 6 Stunden oder weniger könnte sich laut der vorliegenden Studie negativ auf das Gewicht auswirken. Denn im Vergleich zu Personen, die nachts 7 Stunden schliefen, hatten Personen mit einer derart kurzen Schlafdauer ein erhöhtes Risiko für eine Gewichtszunahme und zentrale Adipositas.
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Wissenschaftler aus Finnland nutzten Daten von Gesundheitsuntersuchungen, um zu analysieren, wie sich Diätversuche langfristig auf das Gewicht von Personen auswirken. Ihre Ergebnisse: Diäten machten nicht schlank, sondern begünstigten eher eine Gewichtszunahme.
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Wenn Personen Medikamente einnehmen, die die Entstehung von Übergewicht begünstigen, mindert dies die Chance für gute Abnehmerfolge. Dies zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Studie aus den USA.
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Eine Studie aus Großbritannien zeigte, dass die Sorge über die Stigmatisierung aufgrund eines zu hohen Körpergewichts mit dem Risiko, sich zu überessen, zusammenhängen könnte. Personen, die sich als zu dick empfanden, erlebten mehr Sorge wegen Stigmatisierung und dies wirkte sich wiederum auf das Risiko, sich zu überessen, aus.
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Wer antipsychotisch behandelt wird oder Menschen kennt, die solche Medikamente einnehmen, ist sicher schon diesem Problem begegnet: Antipsychotika-induzierte Gewichtszunahme. Dieses Problem ist bei weitem nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern mit Risiken für ernste Folgeerkrankungen verknüpft. In einer systematischen Forschungsübersicht bestätigte sich nun das Ergebnis früherer Studien, dass sehr viele Antipsychotika zu rascher und klinisch relevanter Zunahme an Körpergewicht führen – unabhängig von der jeweiligen damit behandelten Erkrankung.
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Wissenschaftler analysierten den Getränkekonsum der Bevölkerung Australiens. Mehr als jeder vierte Befragte gab an, in der Woche vor der Befragung Limonade verzehrt zu haben. Dies zeigt Handlungsbedarf auf.
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Die Welt blickt derzeit auf eine Modellierungsstudie aus Großbritannien. Die Studie bewertet, was verschiedene, nicht pharmakologische Interventionsmethoden, die die Ausbreitung des Coronavirus verhindern sollen, zu leisten vermögen. Dabei zeigt sich mehr als eindringlich, dass mehrere nicht pharmakologische Interventionen gleichzeitig zum Einsatz kommen müssen, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Es wird auch deutlich, dass die Interventionen nur dann eine Ausbreitung des Virus verhindern können, wenn sie 18 Monate oder länger Anwendung finden. Da dies die Gesellschaft in nie gesehener Form belasten würde, werden von renommierten Wissenschaftlern Äußerungen laut, die Zeit, die es bedarf, um neue Medikamente und Impfstoffe gegen das Virus zuzulassen, in dieser Extremsituation zu verkürzen.
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Wissenschaftler aus den USA untersuchten, ob es die Nahrungsaufnahme beeinflusst, wenn Menschen während des Essens Medien wie den Fernseher, Online-Videos oder z. B. Hörbücher nutzen. Sie zeigten, dass dies durchaus der Fall war: Menschen konsumierten bei gleichzeitiger Mediennutzung durchschnittlich 149 Kalorien mehr. Da die Menschen dieses Mehr an Kalorien bei darauffolgenden Mahlzeiten nicht kompensierten, könnte dies langfristig Übergewicht begünstigen.
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Die Ergebnisse der hier beschriebenen Studie zeigen, dass Personen durchaus wahrnehmen, wenn sie zu viel essen. Allerdings ist es schwer, die Menge der zu viel verzehrten Lebensmittel richtig einzuschätzen. Dies kann einen Risikofaktor für Übergewicht darstellen, wenn keine adäquate Kompensation für das zu viel an Kalorien im Tagesverlauf erfolgt.
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