Themenschwerpunkt: Lebensstil und Ernährung
Kanadische Forscher untersuchten in ihrer Studie, welche Medikamente häufig zu einer Gewichtszunahme führen und gaben Hinweise für Patienten, wie sie bei einer ungewollten Gewichtszunahme durch Medikamente vorgehen können.
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Einige Ernährungsformen oder Nahrungsergänzungsmittel könnten Symptome der rheumatoiden Arthritis verbessern. Ernährung sollte auf jeden Fall einen wichtigen Punkt bei der Behandlungsstrategie darstellen.
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Patienten mit Morbus Bechterew litten in den Untersuchungen häufiger an einem Vitamin-D-Mangel als die Kontrollpersonen. Eine Vitamin-D-Mangel war mit einem erhöhten Sterberisiko verbunden. Die Wirkung von Vitamin D sollte daher in randomisierten, kontrollierten Studien untersucht werden.
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Rheumatischen Erkrankungen umfassen unterschiedliche Krankheitsbilder. Bei allen kommt es zu Beeinträchtigungen des Stütz- und Bewegungsapparates, also des Bindegewebes, der Gelenke und Knochen. Eine der häufigsten Erkrankungen ist die rheumatoide Arthritis, eine Autoimmunerkrankung, die Entzündungen in den Gelenken hervorruft. Die einzelnen rheumatischen Erkrankungen voneinander abzugrenzen, ist oft schwierig. Dabei ist eine schnelle und korrekte Diagnose ist für den Behandlungserfolg entscheidend.
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Fatigue kann die Lebensqualität stark beeinflussen. Ein Sportprogramm mit mittlerer bis hoher Intensität könnte einen positiven Einfluss auf die Fatigue und die Depressionen haben.
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Die Studie fand keine Hinweise auf eine Assoziation zwischen Fatigue und Vitamin-D-Konzentration. Die Wissenschaftler untersuchten allerdings nicht die Auswirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln auf die Fatigue.
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Fisch enthält wichtige Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe und Omega-3-Fettsäuren und ist daher ein wichtiger Bestandteil gesunder Ernährung. Vor allem die Omega-3-Fettsäuren werden immer wieder mit einer entzündungshemmenden Wirkung in Verbindung gebracht.
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Der Einfluss des Rauchens auf die rheumatoide Arthritis ist nicht eindeutig. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass Rauchen zu einer höheren Krankheitsaktivität führt. Rauchen ist jedoch in jedem Fall schädlich für die allgemeine Gesundheit.
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Die Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen Vitamin-B6-Mangel und Krankheitsaktivität feststellen. Eine Behandlung mit TNF-Hemmern konnte bei einigen Patienten sowohl die Aktivität verringern als auch den Vitamin-B6-Mangel ausgleichen
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Fettleibigkeit verringert den Erfolg einer Behandlung mit TNF-Hemmern bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen wie Rheuma oder Schuppenflechte. Ein Gewichtsverlust könnte daher die Therapie mit TNF-Hemmern verbessern oder unterstützen, wenn die Therapie an Wirkung verliert.
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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.
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Sarkopenie beschreibt den Muskelabbau, der ab einem bestimmten Alter normal ist. Die Studie konnte zeigen, dass Patienten mit rheumatischen Erkrankungen auch an Sarkopenie oder Präsarkopenie leiden. Das Risiko ist jedoch nicht stark erhöht.
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Die Studie deutete an, dass viel Gemüse, Fisch, Obst und Vollkornprodukte die Entzündungen bei rheumatoider Arthritis verringern könnten. Die Krankheitsaktivität konnte durch die Ernährung jedoch nicht beeinflusst werden. Die Studie hatte jedoch eher wenige Teilnehmer.
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