Arthritis/Rheuma

Themenschwerpunkt: Arthritis/Rheuma

Forscher fassten in einem systematischen Review die bisherige Forschung zu pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapiestrategien bei schwer zu behandelnder rheumatoider Arthritis durch. Demnach kann ein Wechsel zu anderen Wirkmechanismen bei bisherigem Therapieversagen von Vorteil sein. Nicht-medikamentöse Interventionen sahen die Autoren besonders hilfreich für Aspekte wie funktionelle Beeinträchtigungen, Schmerz und Fatigue an.

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Im Zusammenhang mit Migräne kann oft ein hoher Wert neurogener Entzündungen festgestellt werden. Diese Migräne-assoziierten Entzündungswerte könnten Ursache dafür sein, dass Migräne häufig gepaart mit anderen chronischen Krankheiten mit hohen Entzündungswerten auftritt, wie z. B. Multiple Sklerose, Rheuma und entzündlichen Darmerkrankungen.

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Was begünstigt den Behandlungsabbruch bei TNF-Inhibitoren in der echten Welt von Patienten mit rheumatoider Arthritis? Forscher führten eine retrospektive Studie durch, die zeigte, dass Patienten mit Rheumafaktor oder ACPA im Serum eher TNF-Hemmer beibehielten, wenn sie begleitend auch mit Methotrexat behandelt wurden. Die durchgehende Behandlung mit Prednison schien dagegen nachteilig für die Therapietreue mit TNF-Hemmern zu sein.

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