Themenschwerpunkt: Alternative und ergänzende Maßnahmen
Eine gesunde Ernährung kann vor einer Lungenerkrankung schützen und soll die Lungenfunktion fördern. Besonders bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe gelten als hilfreich: die Polyphenole. Forscher aus Italien haben versucht, in einem neuartigen und ganzheitlichen Ansatz den Zusammenhang zwischen dem Polyphenolgehalt der Nahrung und der Lungenfunktion zu untersuchen.
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Bei Asthma ist die korrekte und konsequente Anwendung der verschriebenen Medikamente unerlässlich. Doch halten sich die Patienten daran? Eine spanische Studie zeigt, dass einige Patienten ihre Asthmatherapie selbst verbessern könnten, indem sie ihre Medikamente regelmäßig einnehmen.
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Neben der Behandlung mit Medikamenten sind auch nicht-medikamentöse Anwendungen Teil der Asthmatherapie. Eine Maßnahme, die nun auch Eingang in die Leitlinien zu Diagnose und Behandlung von Asthma gefunden hat ist die Atemphysiotherapie.
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Allergien sind in Deutschland vermutlich der Auslöser für die meisten Asthmaerkrankungen. Dabei reagiert das Immunsystem des Körpers mit einer überzogenen Reaktion auf eigentlich ungefährliche Stoffe aus der Umwelt. Eine Allergie, die zu Asthma führen kann, ist die gegen Hausstaubmilben.
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Die Allergie gegen Hausstaubmilben und ihre Hinterlassenschaften ist eine der häufigsten und schwersten bei Kindern und Jugendlichen. Durch den anhaltenden allergischen Schnupfen (allergische Rhinitis) kann es auch zu Asthma kommen. Dabei verlagert sich die Erkrankung durch einen sogenannten „Etagenwechsel“ in den Bronchialtrakt.
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Um die eigene Asthmaerkrankung gut kontrollieren zu können, ist es wichtig, über die Erkrankung und seinen Körper genug zu wissen. So können Atembeschwerden möglichst gering gehalten werden. Daher versuchen Ärzte die Erkrankung bestmöglich zu erklären oder empfehlen Asthmaschulungen durch speziell geschulte Asthmatrainer.
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Asthma gilt als Volkskrankheit, denn mit etwa sechs Millionen Patienten in Deutschland ist Asthma eine der häufigsten chronischen Erkrankungen in der Bundesrepublik. Die deutsche Leitlinie zur Diagnose und Behandlung von Asthma wurde nun im Dezember 2017, nach über zehn Jahren, aktualisiert und enthält daher auch neue, evidenzbasierte Entwicklungen.
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Akute Verschlechterungen von Asthma können zu Krankenhausaufenthalten führen und die Lebensqualität der Patienten stark einschränken. Daher ist ein wichtiges Therapieziel, diese zu verhindern. Ein möglicher Ansatzpunkt bildet dabei die Reduktion von Hausstaubmilben im Umfeld der Patienten. Ein Forscherteam aus England suchte nach einer einfachen Möglichkeit, um Kinder mit Asthma, die empfindlich gegenüber Hausstaubmilben sind, vor Krankheitsschüben zu bewahren. Es handelte sich hierbei um Hausstaubmilben-undurchlässige Bettwäsche.
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Schwarzkümmel ist eine Pflanze, die ursprünglich aus Westasien stammt. Schon seit mehr als 2000 Jahren wird ihr eine heilende Wirkung zugesprochen. So soll sie unter anderem entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Traditionell wird sie daher bei verschiedenen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt, unter anderem auch bei Asthma. Ein Zusammenschluss von Forschern aus England und Saudi-Arabien untersuchte die Wirkung von Schwarzkümmelöl auf verschiedene klinische Parameter der Asthmaerkrankung.
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Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei vielen Erkrankungen. So konnte gezeigt werden, dass ein Mangel an Vitamin D mit einigen Krebserkrankungen, wie z. B. Brustkrebs, und mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko einhergeht. Für die Bildung von Vitamin D ist Sonnenlicht notwendig. Das führt dazu, dass viele Menschen gerade im Winter unter Vitamin-D-Mangel leiden. Bei Asthma-Patienten, kann das Einfluss auf ihre Erkrankung haben.
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