Themenschwerpunkt: Arzneimittelstudien
Der Antikörper Dupilumab ist in Europa bereits für die Behandlung von Neurodermitis zugelassen. Nun wird von der zuständigen Behörde auch empfohlen, die Zulassung zu erweitern.
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Viele Patienten, die unter schwerem Asthma leiden, können ihre Erkrankung nur mit regelmäßiger Einnahme von Kortison in Schach halten. Die Therapie mit Kortison kann jedoch weitreichende Folgen für den Patienten haben. Um die Patienten vor diesen Nebenwirkungen zu schützen, ist es wichtig, dass die Menge an benötigten Kortison möglichst gering gehalten wird. Eine Antikörpertherapie kann Abhilfe schaffen.
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Für die Langzeittherapie von Asthma wird unter anderem Montelukast empfohlen, wenn Kortison allein nicht ausreicht, um die Beschwerden zu verringern. In diesen Fällen wird die Kortison-Therapie mit Montelukast kombiniert. Kürzlich erschienene Studien berichteten jedoch von mehreren Nebenwirkungen von Montelukast.
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Für die Langzeittherapie von Asthma wird unter anderem Montelukast empfohlen, wenn Kortison allein nicht ausreicht, um die Beschwerden zu verringern. In diesen Fällen wird die Kortison-Therapie mit Montelukast kombiniert. Kürzlich erschienene Studien berichteten jedoch von mehreren Nebenwirkungen von Montelukast.
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Asthmamedikamente haben das Ziel, die Erkrankung unter Kontrolle zu haben. So sollen Asthmaanfälle und Verschlechterungen der Lungenfunktion vermieden werden. Eine Studie zu einer häufig verschriebenen fixen Wirkstoffkombination aus Kortison und einem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum (LABA) zeigte, dass diese Behandlung der Standardversorgung von Asthma mit entsprechenden Symptomen überlegen ist.
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Asthma wird oft begleitet von einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung mit Polypen in der Nase. Der Antikörper Omalizumab eignet sich, um beides gleichzeitig zu behandeln, berichtet eine aktuelle Untersuchung.
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Viele Patienten, die unter schwerem Asthma leiden, können ihre Erkrankung nur mit regelmäßiger Einnahme von Kortison in Schach halten. Die Therapie mit Kortison kann jedoch weitreichende Folgen für den Patienten haben. Um die Patienten vor diesen Nebenwirkungen zu schützen, ist es wichtig, dass die Menge an benötigten Kortison möglichst gering gehalten wird. Eine Antikörpertherapie kann Abhilfe schaffen.
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DGP – Bei Neurodermitis zeigt Dupilumab bereits Wirksamkeit, bei Asthma könnte er ebenfalls helfen – und das sogar in einer niedrigeren Konzentration.
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Asthma wird oft begleitet von einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung mit Polypen in der Nase. Der Antikörper Omalizumab eignet sich, um beides gleichzeitig zu behandeln, berichtet eine aktuelle Untersuchung.
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DGP – Bei Neurodermitis zeigt Dupilumab bereits Wirksamkeit, bei Asthma könnte er ebenfalls helfen – und das sogar in einer niedrigeren Konzentration.
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Auf der Suche nach neuen Therapien für Asthma wird neben neuen Wirkstoffen wie Antikörpern auch an neuen Wirkstoffkombinationen gearbeitet. Zu einer Dreifach-Kombination gibt es nun erste positive Untersuchungsergebnisse.
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Für die Behandlung des Asthma-COPD-Overlap-Syndroms werden unter anderem inhalative Kortikosteroide (ICS) und langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) eingesetzt. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass LABA das Risiko für Herzinfarkt und die Kombination aus LABA und ICS das Risiko für Krankenhausaufenthalte und das Sterberisiko reduzierten.
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Benralizumab scheint in einer Dosierung von 30 mg alle acht Wochen besonders effektiv zu sein, berichten chinesische Forscher. Sie führten eine Übersichtsarbeit zur Behandlung von eosinophilem Asthma mit dem Antikörper durch.
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