Themenschwerpunkt: Lebensstil und Ernährung
Über das Jahr hinweg nehmen viele Deutsche Gewicht zu. Besonders das Ende des Jahres mit den vorweihnachtlichen Festen und den Weihnachtsfeiertagen hat es in sich und beschert nicht selten ungeliebte Extra-Kilos, die sich nur schwer wieder abtrainieren lassen. Forscher aus Großbritannien zeigten nun, dass eine Gewichtszunahme in der Weihnachtszeit allerdings kein Muss ist und jeder aktiv etwas dagegen tuen kann. Was hilft, ist, zu wissen, wie viele Kalorien beliebte Weihnachtsschlemmereien haben und wie lange es dauert, um diese wieder abzutrainieren. Regelmäßiges Wiegen und Tipps für ein gesundes Gewicht zu beherzigen sind weitere effektive Strategien.
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Bei Asthma kommt es zu Veränderung der Atemwege auf Ebene der Zellen, die die Gewebe bilden. Ein Inhaltsstoff des grünen Tees könnte möglicherweise davor schützen, sagen chinesische Forscher.
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Egal ob mit Milch und Zucker oder schwarz: Die meisten von uns trinken gerne Kaffee. Welche Auswirkungen er auf unsere Gesundheit hat, wird immer wieder untersucht, mal mit positiven, mal mit negativem Ergebnis. Eine aktuelle Untersuchung aus Portugal legt aber nahe, dass Menschen mit Atemwegserkrankungen vom Kaffeegenuss profitieren könnten.
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Vitamin D wird als hilfreich bei Asthma diskutiert. Studien zeigen, dass Asthma-Patienten oft einen niedrigen Vitamin-D-Wert haben. Aber auch Unterschiede im Vitamin-D-Rezeptor können Einfluss auf die Wirksamkeit von Vitamin D haben. Eine aktuelle Studie chinesischer Forscher lieferte dafür weitere Anhaltspunkte.
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Hat Vitamin D Einfluss auf die Lungengesundheit? Dieser Frage sind australische Wissenschaftler nachgegangen. Ihre statistische Auswertung kommt zu dem Ergebnis: ja.
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Vitamin A und D sind für die Gesundheit wichtig. Gerade für Vitamin D wird schon länger ein positiver Einfluss auf Asthma untersucht. Amerikanische Forscher zeigten, dass die Blutwerte für Vitamin A und D mit der Lungenfunktion und Lebensqualität von Kindern mit Asthma zusammenhängen.
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Sie gelten als die gesündere Alternative, dabei ist noch gar nicht klar, welche Auswirkungen die Aerosole aus E-Zigaretten auf unsere Atemwege haben. Eine aktuelle Untersuchung der Inhaltsstoffe zeigte, dass viele Inhaltsstoffe für unsere Atemwege giftig und reizend sind. Und auch das Suchtpotenzial sei nicht zu unterschätzen, warnt die DGP.
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Mit dem Rauchen aufzuhören ist für Asthma-Patienten besonders empfehlenswert. Doch oft tun sich Raucher mit einem Rauchstopp schwer. Die Auswertung von Studiendaten durch amerikanische Forscher zeigte, dass die Wahrnehmung von Angstsymptomen dabei eine Rolle spielen kann.
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Bewegung tut gut, aber bei Asthmapatienten ist die Freude an Bewegung manchmal durch die Furcht vor Asthmaanfällen getrübt. Forschungsergebnisse aus den USA zeigen, dass gezielte Übungen helfen können Asthmasymptome und benötigte Medikamente zu reduzieren.
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Eine gesunde Ernährung kann vor einer Lungenerkrankung schützen und soll die Lungenfunktion fördern. Besonders bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe gelten als hilfreich: die Polyphenole. Forscher aus Italien haben versucht, in einem neuartigen und ganzheitlichen Ansatz den Zusammenhang zwischen dem Polyphenolgehalt der Nahrung und der Lungenfunktion zu untersuchen.
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Haben Kinder auf dem Land seltener Asthma als Stadtkinder aufgrund von Umweltfaktoren oder wird die Erkrankung einfach nur seltener diagnostiziert? Dieser Frage haben sich kanadische Forscher gestellt und festgestellt, dass in ländlichen Gebieten eine Unterdiagnose von Asthma bei Kindern tatsächlich ein Problem sein könnte.
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Neben der Behandlung mit Medikamenten sind auch nicht-medikamentöse Anwendungen Teil der Asthmatherapie. Eine Maßnahme, die nun auch Eingang in die Leitlinien zu Diagnose und Behandlung von Asthma gefunden hat ist die Atemphysiotherapie.
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Fett kommt in unserer Nahrung in verschiedenen Formen vor. Mal fest mal flüssig, mal pflanzlich mal tierischen Ursprungs. Nimmt man eine sehr fetthaltige Mahlzeit zu sich oder leidet unter starkem Übergewicht (Adipositas), lassen sich die Fettsäuren der Nahrungsfette im Blut nachweisen. Sie aktivieren das Immunsystem, lösen Entzündungsreaktionen aus und verschlechtern die Wirksamkeit von Behandlungen der Atemwege. Gleichzeitig erhöht Adipositas das Risiko an Asthma zu erkranken bedeutend. Australische Forscher haben sich daher gefragt, ob die im Blut gefundenen Fettsäuren direkt verantwortlich sind für Entzündungen, die bei Asthma die Atemwege betreffen.
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