Themenschwerpunkt: Asthma
Die Meta-Analyse ergab eine signifikante Assoziation zwischen Asthma und rheumatoider Arthritis. Patienten mit Asthma hatten ein erhöhtes Risiko für rheumatoide Arthritis.
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Fast die Hälfte der Patienten mit COPD oder Asthma wandten ihren Inhalator falsch an. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Jüngere Patienten, Patienten mit einer besser kontrollierten Erkrankung und Patienten, die die Anwendung durch medizinisches Personal erlernten, hatten ein geringeres Risiko für eine falsche Anwendung.
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Wer unter Migräne leidet, hat ein höheres Risiko für Asthma. Zu diesem Schluss kommen Forscher aus Taiwan.
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Welchen Einfluss haben Depressionen auf Asthma? Beeinflussen Depressionen die Asthmakontrolle oder die Schwere einer Asthmaerkrankung? Diesen Fragen sind Wissenschaftler aus Japan nachgegangen. Sie kommen dabei zu dem Ergebnis, das weitere Faktoren eine Rolle spielen könnten, wenn Depressionen eine Rolle spielen.
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Die Anzahl der Neuerkrankungen an Asthma ist in den westlichen Industrieländern in den letzten Jahrzehnten gestiegen und auch die Ernährungsgewohnheiten haben sich in diesen Ländern gewandelt. Es wird daher ein Zusammenhang zwischen der Zunahme der Erkrankungen und unserer Ernährungsweise vermutet.
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Mit zunehmendem Alter steigt bei Frauen mit Asthma das Risiko für weitere Atemwegsbeschwerden. Kanadische Wissenschaftler veröffentlichten kürzlich Ergebnisse dazu, welche Risikofaktoren dafür verantwortlich sind.
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Akupunktur bei Asthma – bringt das was? Forscher aus Deutschland und der Schweiz haben das genauer untersucht und kommen zu dem Schluss: Ja, Akupunktur zusätzlich zur Standardtherapie kann die Lebensqualität von Ashtma-Patienten verbessern.
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Beim Putzen soll Dreck und Keimen der Garaus gemacht werden. Dafür enthalten Putzmittel oft chemische Stoffe. Diese können unter Umständen schädlich für die Atemwege sein. Es gibt sogar Berichte dazu, dass das Risiko für Asthma und Atembeschwerden unter Putzfachkräften größer ist und auch das Putzen zu Hause Risiken bergen kann.
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Systemische Kortikosteroide sind ein Risikofaktor für einen schweren COVID-19-Verlauf. Therapien mit inhalativen Kortikosteroide sowie Biologika scheinen dagegen sicher zu sein.
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Asthma während der Schwangerschaft wird mit negativen Einflüssen auf das Kind in Zusammenhang gebracht. Die Belege für einen Zusammenhang zu einer schlechteren geistigen Entwicklung sind nur sehr schwach. Wahrscheinlicher ist, dass es bei gut gemanagtem Asthma der Mutter keinen Zusammenhang gibt.
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Die Zahl der Kinder mit chronischen Atemwegserkrankungen steigt. Eine Übersichtsarbeit australischer Forscher zeigt, dass Training bei diesen Kindern das Herz-Kreislauf-System stärkt und Lebensqualität verbessert.
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DGP – Bei Neurodermitis zeigt Dupilumab bereits Wirksamkeit, bei Asthma könnte er ebenfalls helfen – und das sogar in einer niedrigeren Konzentration.
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Manche Medikamente wirken nicht nur auf eine Weise. Sie könnten daher auch für die Behandlung anderer Krankheiten interessant sein. So könnten Statine möglicherweise auch Entzündungen in den Atemwegen lindern und Asthmapatienten helfen.
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