Themenschwerpunkt: Prävention und Risiko
Formaldehyd aus Haarglättungsprodukten kann Asthma auslösen. In der EU ist der Wirkstoff nicht zulässig, Produkte aus dem Ausland oder Internet können trotzdem Formaldehyd enthalten. Anwender sollten die Angaben zu den Inhaltsstoffen genau prüfen.
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Mit zunehmendem Alter steigt bei Frauen mit Asthma das Risiko für weitere Atemwegsbeschwerden. Kanadische Wissenschaftler veröffentlichten kürzlich Ergebnisse dazu, welche Risikofaktoren dafür verantwortlich sind.
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Rauchen ist der häufigste Auslöser einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung. Doch nicht alle Menschen erkranken nach einer langjährigen Raucherkarriere. Ein Teil der Patienten entwickelt eine COPD, ohne geraucht zu haben. Wissenschaftliche Studien zeigen nun, dass sich bei drei von vier COPD-Patienten bereits in der Kindheit abzeichnete, wer später vermutlich eine COPD entwickeln wird. Auch Asthma spielt dabei eine Rolle.
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E-Zigaretten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden gerne auch als sauberere oder gesündere Alternative zu herkömmlichen Tabakzigaretten verkauft. Dabei sind die gesundheitlichen Auswirkungen des Dampfs der E-Zigarette noch nicht ausreichend untersucht.
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Wer unter Migräne leidet, hat ein höheres Risiko für Asthma. Zu diesem Schluss kommen Forscher aus Taiwan.
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Welche Auswirkung haben ultrafeine, eingeatmete Partikel auf die Gesundheit von Kindern? Während die Lungenfunktion nicht direkt beeinträchtigt ist, scheinen unterschwellige Entzündungsreaktionen, die den ganzen Körper betreffen, eine Folge zu sein.
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Viel körperliche Bewegung kann die negativen Auswirkungen von Übergewicht mildern, so die These von manchen Wissenschaftlern. Amerikanische Forscher berichten in einer aktuellen Studie, dass das zwar auf Herzkrankheiten zuzutreffen scheint, nicht aber auf Asthma.
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Heutzutage haben Frühchen bessere Chancen als jemals zuvor. So gibt es immer mehr Kinder, die einen sehr frühen Start ins Leben hatten. Asthma ist bei diesen Kindern häufiger, scheint sich mit zunehmendem Alter aber zu bessern, berichten Forscher aus Norwegen.
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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme nicht erhöhten.
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Bei Asthma kommt es zu Veränderung der Atemwege auf Ebene der Zellen, die die Gewebe bilden. Ein Inhaltsstoff des grünen Tees könnte möglicherweise davor schützen, sagen chinesische Forscher.
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Im August gab der Umweltschutzverband NABU sein Kreuzfahrtschiff-Ranking für 2018 heraus. Die meisten Schiffe fallen beim NABU gnadenlos durch, denn sie setzen weiterhin auf Schweröl als Treibstoff. Umweltfreundlichere Treibstoffe würden auch der Lungengesundheit nützen, sagen Forscher aus Finnland.
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Egal ob mit Milch und Zucker oder schwarz: Die meisten von uns trinken gerne Kaffee. Welche Auswirkungen er auf unsere Gesundheit hat, wird immer wieder untersucht, mal mit positiven, mal mit negativem Ergebnis. Eine aktuelle Untersuchung aus Portugal legt aber nahe, dass Menschen mit Atemwegserkrankungen vom Kaffeegenuss profitieren könnten.
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Hat Vitamin D Einfluss auf die Lungengesundheit? Dieser Frage sind australische Wissenschaftler nachgegangen. Ihre statistische Auswertung kommt zu dem Ergebnis: ja.
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