Themenschwerpunkt: Chemotherapie
Der Gentest Oncotype DX eignet sich bei Frauen mit hormonabhängigem, HER2-negativem Brustkrebs ohne Lymphknotenbefall zur Einschätzung des Rückfallrisikos. Ergibt der Test Werte von unter 10, kann eine Chemotherapie unter Umständen weggelassen werden. Wissenschaftler untersuchten nun, wie sich das Überleben von Patientinnen mit Testergebnissen im mittleren Bereich von 11 bis 25 bei Frauen unterschied, die […]
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Sterben Brustkrebspatientinnen häufiger an Herzkrankheiten aufgrund der belastenden Chemo- und Strahlentherapie? Die vorliegenden Ergebnisse sagen: nein. Auch dann nicht, wenn der besonders aggressive HER2-positive Brustkrebs diagnostiziert wurde.
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Bei Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium betreffen die Metastasen am häufigsten Knochen, Leber und Lunge. Metastasen bezeichnet Tumorgewebe, dass sich nicht im Bereich der betroffenen Brust finden lässt. Werden bei einer Brustkrebspatientin Metastasen festgestellt, zielt die Therapie vor allem darauf ab, die Krankheit über eine lange Zeit lang gut zu kontrollieren, die Symptome zu mildern und […]
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Die Behandlung von Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs erfolgt oftmals mit Chemotherapie in Kombination mit dem zielgerichteten Wirkstoff Trastuzumab. Die Dauer der Chemotherapie beträgt üblicherweise 9 Wochen mit begleitender Gabe von Trastuzumab über einen Zeitraum von 12 Monaten.
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Die Therapie von Brustkrebs wird je nach Größe und Eigenschaften des Tumors individuell an die betroffene Patientin angepasst. Häufig sind Bestrahlung und Chemotherapie Bestandteile der Behandlung. Diese vielversprechenden Maßnahmen führen zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit zum erfolgreichem Krankheitsrückgang, sind jedoch körperlich sehr belastend für die Patientinnen. Bei einer Chemotherapie […]
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Die Standardbehandlung bei Brustkrebs besteht aus einer Operation, bei der der Brusttumor entfernt wird. Heutzutage kann die Brust der Frau dabei in vielen Fällen erhalten bleiben. Vor oder nach der Behandlung finden in der Regel weitere Behandlungen in Form von Hormontherapie, Chemotherapie oder Strahlentherapie statt. Behandlungen, die vor der Operation stattfinden, bezeichnet man in der Fachsprache als neoadjuvant, […]
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Für die Behandlung von Brustkrebs gibt es je nach Stadium und Eigenschaften des Tumors unterschiedliche Therapiemöglichkeiten. Häufig wird der Tumor operativ entfernt und anschließend eine Chemotherapie verabreicht, um eventuell im Körper verbliebene Krebszellen zu vernichten.
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Einige Frauen, die von Brustkrebs betroffen sind, leiden neben ihrer Krebserkrankung an weiteren Begleiterkrankungen und erfahren damit eine besonders große Krankheitslast. Ein US-amerikanisches Forscherteam ging nun der Frage nach, welchen Einfluss Begleiterkrankungen und Chemotherapie bei Frauen mit Brustkrebs auf die krebsbedingte und die allgemeine Sterblichkeit haben.
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Der triple-negative (also dreifach negative) Brustkrebs ist eine besonders aggressive Tumorart, deren Behandlung schwierig ist. Dies liegt daran, dass die betroffenen Patientinnen auf ihren Krebszellen weder Rezeptoren für die beiden Hormone Östrogen und Progesteron aufweisen noch für den humanen Wachstumsfaktor. Durch das Fehlen der 3 Rezeptoren können zielgerichtete Therapien nicht angewendet werden.
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Sportliche Aktivität kann der krebsbedingten Erschöpfung entgegenwirken und die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen verbessern. Sport ist effektiv, sicher und einfach anzuwenden. Schwedische Forscher wollten nun herausfinden, ob ein Hochintensitäts-Intervalltraining, welches Patientinnen zusätzlich zu ihrem regulären sportlichen Training absolvieren, zu einer Verbesserung von Erschöpfung und Lebensqualität beitragen kann.
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Für die Behandlung von Brustkrebspatientinnen ist von Belang, welche Form von Brustkrebs die Frauen aufweisen. Während für einige Frauen eine Antihormontherapie geeignet ist, weil das Krebswachstum bei ihnen maßgeblich durch weibliche Geschlechtshormone bedingt ist, profitieren andere Frauen von neueren zielgerichteten Therapien, die sich gegen Strukturen auf den Krebszellen richten, die nicht mit Hormonen im Zusammenhang stehen.
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