Themenschwerpunkt: Begleit- und Folgeerkrankungen
Das Smartphone ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken und auch bei dem Umgang mit bestimmten Erkrankungen kann es hilfreich sein. Forscher fanden in der vorliegenden Studie heraus, dass sich ein Symptom-Tagebuch auf dem Smartphone dazu eignet, den Krankheitsverlauf von Morbus Crohn-Patienten besser einschätzen zu können.
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Laut einer Online-Umfrage, an der 97 CED-Patienten teilnahmen, waren fast alle Patienten aufgrund von COVID-19 besorgt um ihre Gesundheit. Viele glaubten, dass ihre CED-Therapie das COVID-19-Risiko erhöht. Einige Patienten brachen aufgrund dessen die Behandlung ab.
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Patienten mit einer chronischen Darmentzündung hatten ein größeres Risiko, an Gürtelrose zu erkranken, als die Allgemeinbevölkerung Südkoreas. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Vor allem bei Männern, jüngeren Patienten und Patienten mit Morbus Crohn war das erhöhte Risiko ersichtlich. Die Verwendung von Kortikosteroiden erhöhte für Patienten mit einer chronischen Darmentzündung das Risiko für Gürtelrose.
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Eine chronische Darmentzündung kann sich negativ auf die sexuelle Lebensqualität auswirken. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie, indem sie die sexuelle Lebensqualität von Patienten mit chronischer Darmentzündung mit der von gesunden Personen verglichen.
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Aromatherapie mit Lavendelöl kann gegen Ängste helfen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse mit 22 Studien.
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Wissenschaftler fassten in einem systematischen Review die aktuelle Datenlage bezüglich COVID-19 bei CED-Patienten zusammen. Nur wenige CED-Patienten hatten sich mit COVID-19 infiziert. Alter und Begleiterkrankungen stellten wie bei der Allgemeinbevölkerung auch für CED-Pateinten Risikofaktoren dar.
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In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
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Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa haben ein erhöhtes Risiko für bestimmte Autoimmunerkrankungen. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. In dieser verglichen Wissenschaftler das Erkrankungsrisiko von Patienten mit chronischer Darmentzündung mit dem von Vergleichspersonen ohne eine solche Darmerkrankung.
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Weder Colitis ulcerosa noch Morbus Crohn (bei einer Diagnose nach 1980) erhöhten das allgemeine Sterberisiko der Betroffenen. Zu diesem Ergebnis kamen US-amerikanische Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.
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Viele Kinder mit Morbus Crohn sind mangelernährt. Dies kann sich negativ auf das Risiko für Komplikationen nach einer Darmoperation auswirken, wie die vorliegende Studie zeigte. Je schwerer die Mangelernährung war, desto größer war für die Kinder das Risiko, innerhalb der ersten 30 Tagen nach der Operation von Komplikationen betroffen zu sein.
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Aktuelle Studiendaten zeigten eine hohe Prävalenz von psychischen Erkrankungen bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
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Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa hatten ein größeres Risiko für Zahnkaries und Parodontitis als gesunde Vergleichspersonen. Dies stellten chinesische Wissenschaftler bei der Auswertung der Daten von 389 Patienten und 265 gesunden Vergleichspersonen fest.
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Durch eine regelmäßige Yogapraxis können Begleitsymptome von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen erfolgreich gelindert werden.
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