Themenschwerpunkt: Lebensstil und Ernährung
Übergewicht verschlechtert nicht den kurzfristigen Krankheitsverlauf von Kindern mit Morbus Crohn. Zu dem Ergebnis kam die vorliegende Studie Wie sich das Übergewicht der Kinder jedoch auf längere Sicht auf den Krankheitsverlauf auswirkt, muss in weiteren Studien untersucht werden.
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Vitamin D stand mit der Aktivität von Colitis ulcerosa in Zusammenhang und schien sich positiv auf die Entzündungswerte und die Krankheitsaktivität der Patienten auszuwirken, wenn es zusätzlich zu Mesalazin eingenommen wurde. Zu diesen Ergebnissen kam die vorliegende Studie.
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Sowohl die Darmflora als auch Vitamin D haben einen Einfluss auf Morbus Crohn. Wissenschaftler stellten in einer kleinen Studie fest, dass sich Vitamin D auf die Darmflora der Morbus Crohn-Patienten auswirkte. Der positive Effekt von Vitamin D auf Morbus Crohn-Patienten, der bereit in mehreren Studien beschrieben wurde, könnte somit durch die Veränderungen der Darmflora vermittelt werden.
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In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
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Patienten mit einer chronischen Darmentzündung leiden häufig unter einem Vitamin-D-Mangel. In der vorliegenden Studie war etwa die Hälfte der Patienten betroffen – vor allem Patienten mit Morbus Crohn.
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Eine japanische Studie konnte einen umgekehrten Zusammenhang zwischen starker körperlicher Aktivität und Mucosaheilung bei Patienten mit Colitis ulcerosa nachweisen.
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Viele Kinder mit Morbus Crohn sind mangelernährt. Dies kann sich negativ auf das Risiko für Komplikationen nach einer Darmoperation auswirken, wie die vorliegende Studie zeigte. Je schwerer die Mangelernährung war, desto größer war für die Kinder das Risiko, innerhalb der ersten 30 Tagen nach der Operation von Komplikationen betroffen zu sein.
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Curcuminoide sind Bestandteile der Kurkuma, einer Pflanze, die bereits seit viele Jahren in der traditionellen indischen und chinesischen Medizin eingesetzt wird. Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden kleinen Studie, ob sich Curcuminoide positiv auf Colitis ulcerosa auswirkten, wenn sie zusätzlich zu der Standardtherapie eingenommen wurden. In der Tat konnten sie positive Effekte der Curcuminoide beobachten.
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Zu einer hohen Lebensqualität zählt auch ein erfülltes Sexualleben. Dies kann jedoch durch chronische Erkrankungen beeinträchtigt werden. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zwar ein ähnliches sexuelles Interesse wie die Allgemeinbevölkerung hatten, jedoch weniger zufrieden mit ihrem Sexualleben waren.
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Wissenschaftler untersuchten den Zusammenhang zwischen der Schlafqualität und chronischen Darmentzündungen. Sie stellten fest, dass Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa häufig unter Schlafstörungen litten – und zwar besonders während eines Krankheitsschubes.
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Rauchen wirkt sich negativ auf den Krankheitsverlauf von Morbus Crohn aus. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Die Wissenschaftler stellten nämlich fest, dass Patienten, die zum Zeitpunkt ihrer Morbus Crohn-Diagnose rauchten, ein größeres Risiko für einen schlechteren Krankheitsverlauf hatten als Patienten, die nicht rauchten. Des Weiteren schienen die Raucher davon zu profitieren, wenn sie innerhalb von zwei Jahren nach der Diagnose mit dem Rauchen aufhörten.
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Die meisten Patienten mit chronischer Darmentzündung verzichteten auf bestimmte Lebensmittel – besonders häufig auf Milch und Milchprodukte. Das stellten Wissenschaftler in ihrer kleinen Umfrage mit 90 Patienten fest. Der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel und speziell auf Milchprodukte ging mit einer geringen Knochendichte einher.
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Zu einer hohen Lebensqualität zählt auch ein erfülltes Sexualleben. Dies kann jedoch durch chronische Erkrankungen beeinträchtigt werden. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zwar ein ähnliches sexuelles Interesse wie die Allgemeinbevölkerung hatten, jedoch weniger zufrieden mit ihrem Sexualleben waren.
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