Wirkung von Risankizumab auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Morbus Crohn
Internationale Wissenschaftler konnten zeigen, dass Risankizumab die Lebensqualität von Morbus-Crohn-Patienten verbessert.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Internationale Wissenschaftler konnten zeigen, dass Risankizumab die Lebensqualität von Morbus-Crohn-Patienten verbessert.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Infliximab hat die Behandlungsmöglichkeiten von Morbus Crohn revolutioniert. Da dessen Patentschutz mittlerweile abgelaufen ist, ist bereits das Nachahmerpräparat CT-P13 auf dem Markt. Wissenschaftler zeigten in der vorliegenden Studie, dass das Nachahmerpräparat dem Originalprodukt bei der Behandlung von Morbus Crohn nicht unterlegen war.
Weiter zum ausführlichen Bericht →TNF-Hemmer wie Infliximab und Adalimumab haben die Behandlungsmöglichkeiten von Morbus Crohn revolutioniert. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass die meisten Patienten auf eine Behandlung mit diesen Wirkstoffen ansprachen. Die Verwendung von Kortikosteroide kurz vor der Therapie erhöhte das Risiko für einen Krankheitsschub trotz Therapie.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die soziale Lebensqualität von Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit. Die Auswirkungen von sozialer Isolation auf den Krankheitsverlauf sind jedoch weitgehend unverstanden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ob eine zielgerichtete Behandlung mit Biologika das Risiko für Frakturen bei Autoimmun- oder Immun-vermittelten Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen beeinflusst, untersuchte ein systematischer Review mit Meta-Analyse über 100 Studien und über 50 000 Patienten. Demnach sank das Frakturrisiko unter Biologika bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis, nicht aber bei anderen untersuchten Erkrankungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine chronische Darmentzündung – vor allem Colitis ulcerosa – erhöhte das Risiko für Prostatakrebs. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein guter Schlaf ist wichtig für die Gesundheit. Wissenschaftler fanden in der vorliegenden Studie einen Zusammenhang zwischen der Schlafqualität und der Krankheitsaktivität von Kindern mit einer chronischen Darmentzündung. Eine höhere Krankheitsaktivität ging mit einer schlechteren Schlafqualität einher.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine ungesunde Ernährungsweise könnte das Risiko für eine chronisch entzündliche Darmerkrankung (CED) erhöhen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, nachdem sie CED-Patienten und gesunde Vergleichspersonen zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragten und diese miteinander verglichen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Das Thema Stuhltransplantationen bei chronischen Darmentzündungen gewinnt immer mehr an Interesse. Doch wie steht das medizinische Personal diese potentielle Behandlungsoption? Wissenschaftler führten in der vorliegenden Studie eine kleine Umfrage durch.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Patienten mit einer chronischen Darmentzündung leiden nicht selten unter Hautproblemen. Probiotika könnten das Risiko für derartige Beschwerden senken. Die vorliegende Studie fand nämlich einen Trend zu weniger Hautbeschwerden bei Verwendung von Probiotika.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Im Zusammenhang mit Migräne kann oft ein hoher Wert neurogener Entzündungen festgestellt werden. Diese Migräne-assoziierten Entzündungswerte könnten Ursache dafür sein, dass Migräne häufig gepaart mit anderen chronischen Krankheiten mit hohen Entzündungswerten auftritt, wie z. B. Multiple Sklerose, Rheuma und entzündlichen Darmerkrankungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Der potenzielle Zusammenhang zwischen Restless-Legs-Syndrom (RLS) und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wurde bisher nur unzureichend erforscht. Forscher ermittelten in einer Querschnittsstudie Risikofaktoren für RLS bei CED-Patienten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Trotz der vielen medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten kann derzeit noch nicht allen Patienten mit Colitis ulcerosa ausreichend geholfen werden. Daher wird immer weiter nach neuen Wirkstoffen oder Alternativen geforscht. Eine Alternative könnte die Granulozyten-Monozyten-Apherese darstellen. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass diese auch auf lange Sicht Erfolge erzielte – und das auch bei Patienten, bei denen die meisten anderen Therapien bereits gescheitert sind.
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