Themenschwerpunkt: Chronische Darmentzündung
Nach einer Morbus Crohn-Operation kommt es nicht selten zu einem Rückfall. Infliximab konnte das Risiko für einen solchen Rückfall reduzieren, wenn es nach der Operation angewandt wurde. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie, in der Wissenschaftler die Ergebnisse mehrerer Studien zusammenfassten.
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Eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien konnte zeigen, dass natives Olivenöl die Krankheitssymptome von Colitis ulcerosa verbessern kann.
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Migräne ist eine weltweit häufig vorkommende neurologische Erkrankung. In aktuellen Studien mehren sich die Hinweise auf einen Zusammenhang von Migräne und Magen-Darmerkrankungen. Dies wurde in dieser Studie eingehender untersucht.
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Achtsamkeit kann Stress reduzieren und die Lebensqualität bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen verbessern, so eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien.
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Eine chronische Darmentzündung beeinträchtigt nicht den Behandlungserfolg einer In-vitro-Fertilisation. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie, in der Wissenschaftler Frauen mit chronischer Darmentzündung mit Frauen ohne eine solche Erkrankung verglichen.
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Die exklusive enterale Ernährungstherapie konnte bei den meisten Kindern mit neu diagnostiziertem Morbus Crohn eine Remission einleiten. Wissenschaftler identifizierten in der vorliegenden Studie die Kinder, die besonders von dieser Ernährungstherapie profitierten.
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Wie können Patienten mit chronischer Darmentzündung optimal betreut werden, wenn sie zu Zeiten der Coronavirus-Pandemie den Gang ins Krankenhaus meiden sollen? Vor dieser Herausforderung stehen derzeit viele Patienten und behandelnde Ärzte. Wissenschaftler aus China berichteten von ihren Erfahrungen mit der Fernnachsorge und zeigten Möglichkeiten auf.
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Es gibt viele Medikamente, die bei chronischen Darmentzündungen eingesetzt werden können, und es werden laufend mehr. Umso schwieriger ist es, eine geeignete Reihenfolge festzumachen, in der die Wirkstoffe im Krankheitsverlauf angewandt werden sollten. Wissenschaftler analysierten typische Behandlungspfade von Patienten mit hartnäckigem Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in den USA.
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Aktuelle Forschungsdaten der Universität Hohenheim konnten zeigen, dass Bestandteil im Brot Darmentzündungen fördern können. Die Untersuchungen wurden an Mäusen durchgeführt.
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Eine aktive Erkrankung und die Verwendung von Kortikosteroiden könnten für CED-Patienten das Risiko für COVID-19 erhöhen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. CED an sich schien hingegen weder das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, noch das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf, zu erhöhen. Auch andere CED-Medikamente schienen das COVID-19-Risiko nicht zu beeinflussen.
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Die Auswertung mehrerer Studien konnte einen positiven Effekt einer Nahrungsergänzung mit Vitamin D bei Kindern und Jugendlichen mit CED aufzeigen.
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TNF-Hemmer haben die Behandlungsmöglichkeiten von Morbus Crohn revolutioniert. Dennoch stehen sie im Verdacht, das Risiko für Komplikationen nach der Operation zu erhöhen, wenn sie vor der Operation angewandt werden. Die vorliegende Studie bestätigte diese Annahme.
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Die Sicherheit und Wirksamkeit von Vedolizumab bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) konnte nun in einer umfassenden Metaanalyse mit 88 Studien aufgezeigt werden.
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