Themenschwerpunkt: Nahrungsergänzung
Verschiedene nicht-pharmakologische Interventionen konnten bei Patienten mit COPD-Exazerbationen die körperliche Leistungsfähigkeit und/oder die Lebensqualität verbessern. Krafttraining und Ganzkörper-Vibrationstraining konnten beispielsweise in beiden Punkten Erfolge verbuchen.
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Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie, wie sich ein nicht-anämischer Eisenmangel auf Patienten mit COPD auswirkt. Sie stellten fest, dass ein solcher Eisenmangel mit einer geringeren körperlichen Leistungsfähigkeit und mit mehr Krankheitsschüben einherging.
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Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D hatte bei Patienten mit COPD keine Auswirkungen auf deren Lungenfunktion. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Ergebnisse mehrerer Studien zusammenfassten.
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Patienten, die vor den Lungenrehabilitations-Einheiten nitratreichen Rote-Bete-Saft tranken, zeigten größere Erfolge als die Patienten, die stattdessen nitratarmen Saft tranken. Der nitratreiche Saft schien sich sowohl auf die Trainingskapazität als auch auf den Blutdruck positiv auszuwirken.
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Diese Frage hat sich eine Gruppe internationaler Forscher gestellt und ausgewertet, welche Daten es aktuell zu den Effekten von Vitamin D auf die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) gibt.
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Vitamin D ist für den Menschen lebenswichtig. Besonders bei Menschen ab dem 65. Lebensjahr und solchen, die nicht regelmäßig im Freien sind, ist das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel erhöht. Bei COPD-Patienten ist es daher nicht verwunderlich, dass oft ein Mangel des Sonnenlicht-Vitamins vorliegt.
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COPD-Patienten leiden im fortgeschrittenen Stadium häufig an ungewolltem Gewichtsverlust. Diese Gewichtsabnahme kann das Fortschreiten der Erkrankung drastisch beschleunigen. Sie führt dazu, dass die Muskulatur abgebaut wird, was wiederum mit einer allgemeinen Schwäche, Atemnot und Müdigkeit einhergeht. Eine ausgewogene Ernährung ist daher gerade bei COPD-Patienten sehr wichtig. Hierbei könnten auch Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein.
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