Themenschwerpunkt: COPD
Viele COPD-Patienten machten bei der Anwendung von Trockenpulverinhalatoren kritische Fehler. Beim ELLIPTA war das am seltensten der Fall. Training, bei dem die Patienten auf ihre Fehler aufmerksam gemacht und korrigiert wurden, konnte Anwendungsfehler reduzieren.
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Die Luftschadstoffe PM2,5 und NO2 hingen mit der COPD-Inzidenz zusammen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse.
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Gibt es einen Zusammenhang zwischen COPD und chronischen Darmentzündungen? Dieser Frage gingen Wissenschaftler in einer Übersichtsarbeit nach. Sie fassten die Ergebnisse von vier Studien zusammen und stellten fest, dass COPD-Patienten ein etwa doppelt so hohes Risiko für Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa aufwiesen.
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Veränderungen der Bronchien begünstigen, dass sich dort Keime ansiedeln, die uns krank machen. Für die Erkennung solcher Ansiedelungen und die korrekte Behandlungen wollen spanische Forscher zukünftig eine „elektronische Nase“ einsetzen, die im Atem Hinweise auf Bakterien finden kann. Sie konnten zeigen, dass ihr entwickeltes Gerät durchaus den Anforderungen gerecht wird.
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Untersuchungen zeigten, dass eine Rehabilitation, kurz Reha, bei COPD sehr wirkungsvoll sein kann. Ebenso gibt es wissenschaftliche Daten dazu, dass eine Langzeitsauerstofftherapie COPD-Patienten mit ständigem Sauerstoffmangel Vorteile bietet. Doch was bringt eine Reha bei Patienten mit Langzeitsauerstofftherapie?
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Hypertoniker, die zusätzlich an COPD litten, hatten ein größeres Risiko für schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse wie Schlaganfall oder Myokardinfarkt, wenn sie zusätzlich unter COPD litten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei der Analyse von 1728 Patientendaten.
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Exazerbationen verschlechterten die Lungenfunktion von COPD-Patienten mit hoher Eosinophilenzahl im Blut. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Wenn die Patienten Kortikosteroide inhalierten, war die Verschlechterung der Lungenfunktion weniger stark.
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Britische Forscher finden Hinweise darauf, dass ein Mangel eines wichtigen Bausteins des Immunsystems bei COPD einen positiven Effekt haben könnte. Statt anfälliger für Infekte zu werden, kann das Immunsystem der Patienten bestimmte Bakterien besser attackieren, vermuten die Forscher.
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Personen, die gerne mit dem Rauchen aufhören möchten, dies aber nicht schaffen, können sich durch Medikamente zur Raucherentwöhnung etwas Unterstützung holen. Wissenschaftler stellten mit ihrer Studie nun heraus, welche der international verfügbaren Medikamente bei einem Rauchstopp ohne Gewichtszunahme helfen können.
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In einem systematischen Review stellten Wissenschaftler fest, dass sich eine parodontale Behandlung bei COPD-Patienten mit Parodontitis positiv auf die Exazerbationsrate, die Lungenfunktion, Krankenhausaufenthalte und die Gesamtmortalität auswirkte. Die Qualität der Evidenz wurde allerdings insgesamt als sehr niedrig bis moderat eingestuft.
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COPD-Patienten hatten ein geringeres Demenz-Risiko, wenn sie sich gegen Grippe impfen ließen. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. In dieser werteten Wissenschaftler aus Taiwan die Daten von knapp 20000 COPD-Patienten aus.
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Helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp besser als andere Produkte? Britische Forscher kommen in einer Untersuchung zu einem positiven Ergebnis. Lungenfachärzte kritisieren jedoch, dass es nur um die Abstinenz von herkömmlichen Tabakprodukten ging.
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Britische Forscher finden Hinweise darauf, dass ein Mangel eines wichtigen Bausteins des Immunsystems bei COPD einen positiven Effekt haben könnte. Statt anfälliger für Infekte zu werden, kann das Immunsystem der Patienten bestimmte Bakterien besser attackieren, vermuten die Forscher.
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