Themenschwerpunkt: COPD
Helfen Antibiotika bei COPD? Neuere Studien deuten darauf hin, doch es gibt auch Nachteile, weswegen es bisher keine generelle Empfehlung gibt. Belgische Forscher haben nun den Nutzen von Azithromycin bei einem Krankenhausaufenthalt näher untersucht.
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Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden – nicht nur in Kliniken.
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Die Symptome einer Fatigue können belastend sein. Wie Betroffene damit umgehen, scheint ausschlaggebend für das Auftreten von negativen kognitiven Begleiterscheinungen zu sein. Umdenken scheint die bessere Bewältigungsstrategie zu sein, berichten Wissenschaftler.
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Früher wurden die Mandeln häufig entfernt. Aufgrund seltener, aber bisweilen lebensbedrohlicher Komplikationen sind Mandelentfernungen heute seltener. Eine aktuelle Untersuchung aus Dänemark zeigte nun, dass die Entfernung der Mandeln auch langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
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Wissenschaftler identifizierten Faktoren, die das Risiko für einen Lungenembolie bei Patienten, die aufgrund einer akuten COPD-Exazerbation im Krankenhaus lagen, erhöhten. Zu diesen Faktoren zählten unter anderem das weibliche Geschlecht, Bluthochdruck und Anzeichen für eine tiefe Venenthrombose.
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Fatigue – eine starke chronische Erschöpfung – belastete viele Patienten mit COPD. Dies stellten Wissenschaftler aus China in der vorliegenden Studie fest. Sie fanden außerdem einen Zusammenhang zwischen der Fatigue, der Lebensqualität der Patienten und dem Schweregrad der COPD.
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Wissenschaftler verglichen in einer Meta-Analyse eine Monotherapie mit LAMA mit einer Kombinationstherapie aus LAMA und LABA. Das Sicherheitsprofil und die gesundheitsbezogene Lebensqualität waren bei den beiden Therapieformen ähnlich, die Kombinationstherapie verzeichnete jedoch größere Verbesserung der Lungenfunktion.
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Für viele Menschen sind Smartphone oder Tablet ständige Begleiter. Und auch im Gesundheitsbereich gibt es immer mehr Apps. Doch können Gesundheitsapps bei COPD einen messbaren Effekt haben?
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Die Symptome einer Fatigue können belastend sein. Wie Betroffene damit umgehen, scheint ausschlaggebend für das Auftreten von negativen kognitiven Begleiterscheinungen zu sein. Umdenken scheint die bessere Bewältigungsstrategie zu sein, berichten Wissenschaftler.
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Chronische Erkrankungen bringen häufig auch Ängste mit sich und nicht selten leiden die Patienten zusätzlich unter Depressionen. Lavendelöl scheint sich als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten zu eignen, wie die vorliegende Studie zeigte. Eingenommen in Form von Kapseln konnte sich Lavendelöl positiv auf Schlaf und Lebensqualität auswirken.
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Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Meta-Analyse fest, dass es den COPD-Patienten bezüglich ihrer Lungenfunktion keinen Vorteil brachte, wenn sie zusätzlich zu Tiotropium Olodaterol bekamen. Andererseits führte die Kombinationstherapie auch nicht zu mehr unerwünschten Ereignissen.
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Gerade für Patienten mit COPD ist eine Rauchentwöhnung wichtig, um ihre Lunge nicht noch weiter zu schädigen. Zur Rauchentwöhnung gibt es Nikotinersatzprodukte, aber auch Medikamente, die dabei helfen sollen, rauchfrei zu leben. Bei Patienten mit COPD gibt es Bedenken, ob diese Wirkstoffe eingesetzt werden sollten, da es zu schweren Nebenwirkungen kommen könnte.
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Wissenschaftler untersuchten, wie sich die Anzahl der besuchten Sitzungen einer frühen Lungenrehabilitation auf deren positiven Effekt auswirkte. Sie stellten fest: je mehr Sitzungen die Patienten besuchten, desto geringer war ihr Risiko für einen erneuten Krankenhausaufenthalt und desto stärker verbesserte sich ihre körperliche Leistungsfähigkeit.
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