Themenschwerpunkt: COPD
Vitamin D ist für den Menschen lebenswichtig. Besonders bei Menschen ab dem 65. Lebensjahr und solchen, die nicht regelmäßig im Freien sind, ist das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel erhöht. Bei COPD-Patienten ist es daher nicht verwunderlich, dass oft ein Mangel des Sonnenlicht-Vitamins vorliegt.
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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist bisher nicht heilbar. Aber Forscher auf der ganzen Welt arbeiten an neuen Wirkstoffen und einem besseren Verständnis der Erkrankung. Koreanische Forscher berichten über die Wirkungsweise eines Bestandteils eines Pflanzenextrakts, der sich aktuell in einer Phase-IIa-Studie genauer untersucht wird.
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Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) kann eine Jahrtausende alte Tradition vorweisen. Für die Behandlung von Beschwerden wie Husten, Rachenentzündungen und übermäßiger Schleimproduktion werden in der TCM ausgerechnet recht schleimige Zeitgenossen eingesetzt: Nacktschnecken. Hilft der Extrakt aus den Tieren auch gegen die chronisch obstruktive Lungenerkrankung?
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Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung haben oftmals Schmerzen im Rumpfbereich. Kanadische Forscher haben in einer aktuellen Studie näher untersucht, worin die Ursache für die Schmerzen bestehen könnte.
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Eine systemische Therapie mit Kortison kann die Knochendichte verringern und so Knochenbrüche begünstigen. Inzwischen wird aber zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege vor allem auf inhalatives Kortison gesetzt. Trotzdem ist unklar, ob die langfristige Inhalation von Kortison zur Behandlung der COPD das Risiko für Knochenbrüche erhöht.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen und COPD treten häufig zusammen auf. Bei einer COPD verschlechtert sich dadurch meist die Prognose für den Verlauf der COPD. Andersherum hat eine COPD einen negativen Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den Ausgang von Herzinfarkten.
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Bei COPD-Patienten können solche kognitiven Beeinträchtigungen mit zunehmender Krankheitsdauer und immer höherem Schweregrad der Erkrankung auftreten. Die zunehmend schlechtere Versorgung mit Sauerstoff und durch die Erkrankung auftretende Entzündungen können im Gehirn Schäden verursachen. Das kann zu Problemen im Alltag führen, auch weil eine Behandlung von COPD oft einen komplexen Therapieplan voraussetzt, dessen Wirksamkeit davon abhängt, dass man ihn genau befolgt.
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Die Lunge von Patienten mit einer chronischen obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) arbeitet nicht mehr richtig, sie büßt immer mehr ihrer Funktion ein. Die COPD wird danach behandelt, wie stark die Symptome bereits ausgeprägt sind. Veränderungen der Lebensgewohnheiten, Reha, Medikamente und Beatmung sind die wichtigsten Grundbausteine der Therapie von COPD.
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Für die Behandlung von COPD werden inzwischen in Medikamenten bronchienerweiternde Wirkstoffe kombiniert, die unterschiedliche Wirkweisen haben. Eine aktuelle Studie vergleicht nun die Wirksamkeit von solchen Fix-Kombinationen, die einmal täglich angewandt werden. Dabei handelt es sich um Kombinationen aus Umeclidinium und Vilanterol bzw. Tiotropium und Olodaterol.
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Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) erleben Betroffene Kurzatmigkeit oder Atemnot. Zur medikamentösen Behandlung werden daher Wirkstoffe eingesetzt, die die Bronchien erweitern und so die Atmung erleichtern. Der Einsatz von Wirkstoffkombinationen ist dabei besonders wirksam.
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Bei 8 von 10 Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) treten weitere behandlungsbedürftige Erkrankungen auf. Zu häufigen Begleiterkrankungen einer COPD gehören Arterienverkalkung, Herzschwäche und Herz-Rhythmus-Störungen. Dadurch, dass Herzerkrankungen mit Atemnot oder Engegefühlen in der Brust einhergehen, die auch bei COPD auftreten, werden sie bei COPD-Patienten aber häufig übersehen.
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Durch dauerhafte Entzündung, wie bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kann es zu Veränderungen der Bronchien kommen. Es entstehen kleine sackartige Ausweitungen, sogenannte Bronchiektasen, in deren Hohlräumen sich Sekret sammelt. Dort finden Bakterien einen optimalen Nährboden und erhöhen das Risiko für Betroffene an neuen oder verstärken Lungeninfektionen zu erkranken. Bei COPD-Patienten führt das zu einer Verschlechterung der Erkrankung und Symptome, wie Husten und Atemnot, verstärken sich.
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Rauchen ist die Hauptursache für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Doch auch andere Faktoren können dazu führen, dass Menschen daran erkranken. So können auch passives Rauchen, der häufig Kontakt mir Stäuben, Gasen oder Dämpfen am Arbeitsplatz, Luftverschmutzung, z. B. durch Autoverkehr, genetische Ursachen oder Immundefekte zu COPD führen.
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