Themenschwerpunkt: COPD
Zu einer Reha-Maßnahme für COPD-Patienten gehört auch Bildung. Egal ob Patientenschulungen, Rauchentwöhnung oder Ernährungsberatung. Mehr über die eigene Erkrankung und Dinge, die sie günstig beeinflussen hilft bei einem selbstständigen Krankheitsmanagement. Auch auf berufliche Fragen kann in der Reha eingegangen werden. Und auch für die Seele ist eine Reha gut- sogar ohne Psychotherapie.
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In Teil zwei unserer Reihe zur Rehabilitation geht es vor allem um die Trainingstherapie. Bewegung ist wichtig für COPD-Patienten um die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten. Hier gibt es verschiedene Trainingsvarianten. Ziel ist es aber immer mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, damit Erfolge aus der Reha auch im Alltag erhalten bleiben.
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COPD ist eine Volkskrankheit und Experten sagen noch mehr Betroffene für die Zukunft voraus. Die aktuellen Leitlinien betonen, wie wichtig eine Rehabilitation ist und eine Literaturstudie zeigt: Die Reha ist die effektivste und dabei auch noch günstigste Behandlungsform bei COPD. Und jeder COPD-Patient kann davon profitieren.
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Akute Verschlechterungen, in der Fachsprache Exazerbationen genannt, haben einen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf bei COPD. Aber auch auf die Lebenserwartung können sei Einfluss haben. Niederländische Forscher haben schwere Exazerbationen als Ausgangspunkt genommen und schätzen, dass die Abnahme der Lebenserwartung größer ist als bisher gedacht.
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Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung atmen mit mehr Anstrengung. Daher steigt oftmals auch ihr Kalorienbedarf und Untergewicht und Mangelernährung sind nicht selten. Forscher aus den USA, Großbritannien, Spanien und der Niederlande bringen den körperlichen Masseverlust aber auch noch mit anderen Faktoren in Zusammenhang.
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Um die Behandlung und Diagnose der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung zu verbessern, suchen Forscher nach Biomarkern. Für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung könnte ein spezielles Eiweiß im Blut dazu genutzt werden, berichten norwegische Forscher in einer aktuellen Studie.
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Risikogene begünstigen die Entstehung bestimmter Krankheiten. Für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist es Forschern gelungen weitere Risikogene zu identifizieren. Das Wissen, welche Gene an einer Erkrankung beteiligt sind kann auch zur Entwicklung neuer Therapien beitragen.
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Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung kann es durch Veränderungen an den Atemwegen dazu kommen, dass Luft leichter in die Lunge einströmen als ausströmen kann. Dies hat zur Folge, dass beim Ausatmen Luft in der Lunge verbleibt. Beim Einatmen ist dann aber weniger Platz in der Lunge zur Verfügung, das Atmen wird dadurch erschwert. Medikamente können helfen, die Atmung zu erleichtern.
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Zur Behandlung der chronischen obstruktiven Lungenkrankheit stehen verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung. Eine aktuelle Studie liefert weitere Belege für die Wirksamkeit von Inhaltoren, die drei Wirkstoffgruppen kombinieren.
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Vitamin D ist für den Menschen lebenswichtig. Besonders bei Menschen ab dem 65. Lebensjahr und solchen, die nicht regelmäßig im Freien sind, ist das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel erhöht. Bei COPD-Patienten ist es daher nicht verwunderlich, dass oft ein Mangel des Sonnenlicht-Vitamins vorliegt.
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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist bisher nicht heilbar. Aber Forscher auf der ganzen Welt arbeiten an neuen Wirkstoffen und einem besseren Verständnis der Erkrankung. Koreanische Forscher berichten über die Wirkungsweise eines Bestandteils eines Pflanzenextrakts, der sich aktuell in einer Phase-IIa-Studie genauer untersucht wird.
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Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) kann eine Jahrtausende alte Tradition vorweisen. Für die Behandlung von Beschwerden wie Husten, Rachenentzündungen und übermäßiger Schleimproduktion werden in der TCM ausgerechnet recht schleimige Zeitgenossen eingesetzt: Nacktschnecken. Hilft der Extrakt aus den Tieren auch gegen die chronisch obstruktive Lungenerkrankung?
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Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung haben oftmals Schmerzen im Rumpfbereich. Kanadische Forscher haben in einer aktuellen Studie näher untersucht, worin die Ursache für die Schmerzen bestehen könnte.
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