Themenschwerpunkt: COPD
Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung atmen mit mehr Anstrengung. Daher steigt oftmals auch ihr Kalorienbedarf und Untergewicht und Mangelernährung sind nicht selten. Forscher aus den USA, Großbritannien, Spanien und der Niederlande bringen den körperlichen Masseverlust aber auch noch mit anderen Faktoren in Zusammenhang.
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Um die Behandlung und Diagnose der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung zu verbessern, suchen Forscher nach Biomarkern. Für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung könnte ein spezielles Eiweiß im Blut dazu genutzt werden, berichten norwegische Forscher in einer aktuellen Studie.
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Risikogene begünstigen die Entstehung bestimmter Krankheiten. Für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist es Forschern gelungen weitere Risikogene zu identifizieren. Das Wissen, welche Gene an einer Erkrankung beteiligt sind kann auch zur Entwicklung neuer Therapien beitragen.
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Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung kann es durch Veränderungen an den Atemwegen dazu kommen, dass Luft leichter in die Lunge einströmen als ausströmen kann. Dies hat zur Folge, dass beim Ausatmen Luft in der Lunge verbleibt. Beim Einatmen ist dann aber weniger Platz in der Lunge zur Verfügung, das Atmen wird dadurch erschwert. Medikamente können helfen, die Atmung zu erleichtern.
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Zur Behandlung der chronischen obstruktiven Lungenkrankheit stehen verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung. Eine aktuelle Studie liefert weitere Belege für die Wirksamkeit von Inhaltoren, die drei Wirkstoffgruppen kombinieren.
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Vitamin D ist für den Menschen lebenswichtig. Besonders bei Menschen ab dem 65. Lebensjahr und solchen, die nicht regelmäßig im Freien sind, ist das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel erhöht. Bei COPD-Patienten ist es daher nicht verwunderlich, dass oft ein Mangel des Sonnenlicht-Vitamins vorliegt.
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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist bisher nicht heilbar. Aber Forscher auf der ganzen Welt arbeiten an neuen Wirkstoffen und einem besseren Verständnis der Erkrankung. Koreanische Forscher berichten über die Wirkungsweise eines Bestandteils eines Pflanzenextrakts, der sich aktuell in einer Phase-IIa-Studie genauer untersucht wird.
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Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) kann eine Jahrtausende alte Tradition vorweisen. Für die Behandlung von Beschwerden wie Husten, Rachenentzündungen und übermäßiger Schleimproduktion werden in der TCM ausgerechnet recht schleimige Zeitgenossen eingesetzt: Nacktschnecken. Hilft der Extrakt aus den Tieren auch gegen die chronisch obstruktive Lungenerkrankung?
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Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung haben oftmals Schmerzen im Rumpfbereich. Kanadische Forscher haben in einer aktuellen Studie näher untersucht, worin die Ursache für die Schmerzen bestehen könnte.
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Eine systemische Therapie mit Kortison kann die Knochendichte verringern und so Knochenbrüche begünstigen. Inzwischen wird aber zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege vor allem auf inhalatives Kortison gesetzt. Trotzdem ist unklar, ob die langfristige Inhalation von Kortison zur Behandlung der COPD das Risiko für Knochenbrüche erhöht.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen und COPD treten häufig zusammen auf. Bei einer COPD verschlechtert sich dadurch meist die Prognose für den Verlauf der COPD. Andersherum hat eine COPD einen negativen Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den Ausgang von Herzinfarkten.
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Bei COPD-Patienten können solche kognitiven Beeinträchtigungen mit zunehmender Krankheitsdauer und immer höherem Schweregrad der Erkrankung auftreten. Die zunehmend schlechtere Versorgung mit Sauerstoff und durch die Erkrankung auftretende Entzündungen können im Gehirn Schäden verursachen. Das kann zu Problemen im Alltag führen, auch weil eine Behandlung von COPD oft einen komplexen Therapieplan voraussetzt, dessen Wirksamkeit davon abhängt, dass man ihn genau befolgt.
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Die Lunge von Patienten mit einer chronischen obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) arbeitet nicht mehr richtig, sie büßt immer mehr ihrer Funktion ein. Die COPD wird danach behandelt, wie stark die Symptome bereits ausgeprägt sind. Veränderungen der Lebensgewohnheiten, Reha, Medikamente und Beatmung sind die wichtigsten Grundbausteine der Therapie von COPD.
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