Themenschwerpunkt: Darmkrebs
Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Atezolizumab zeigen eigentlich keine Wirkung bei metastasiertem Darmkrebs. Nun wurde in einer Phase-II-Studie untersucht, ob in Kombination mit einer Chemotherapie und Bevacizumab eine Wirkung erzielt werden kann. In der Studie bewirkte das Hinzufügen des Medikaments zu Chemothrapie (FOLFOXIRI) und Bevacizumab eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens. Auch zeigte das Medikament ein akzeptables Nebenwirkungsprofil.
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Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Atezolizumab zeigen eigentlich keine Wirkung bei metastasiertem Darmkrebs. Nun wurde in einer Phase-II-Studie untersucht, ob in Kombination mit einer Chemotherapie und Bevacizumab eine Wirkung erzielt werden kann. In der Studie bewirkte das Hinzufügen des Medikaments zu Chemothrapie (FOLFOXIRI) und Bevacizumab eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens. Auch zeigte das Medikament ein akzeptables Nebenwirkungsprofil.
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Das Metabolische Syndrom stand bei Frauen im Zusammenhang mit einem schlechteren Überleben einer Krebserkrankung. Auch einzelne Komponenten des Metabolischen Syndroms übten ungünstige Effekte auf die Überlebenschancen der Patientinnen aus.
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In einer systematischen Literaturrecherche haben Wissenschaftler die Wirkung von oxidativen DNA-Schäden bei chronischer Darmentzündung als mögliche Ursache für Darmkrebs untersucht und ziehen Schlüsse über eine eventuelle Darmkrebs-Prävention mit Antioxidantien.
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Operationen sind meist unweigerlich mit Ängsten und Schmerzen verbunden. Musik könnte dabei helfen, diese Beschwerden zu lindern, wie die vorliegende Studie zeigte. Das galt für Musik, die vor, während oder nach einer Operation gespielt wurde.
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Immuncheckpoint-Inhibitoren wie Atezolizumab zeigen eigentlich keine Wirkung bei metastasiertem Darmkrebs. Nun wurde in einer Phase-II-Studie untersucht, ob in Kombination mit einer Chemotherapie und Bevacizumab eine Wirkung erzielt werden kann. In der Studie bewirkte das Hinzufügen des Medikaments zu Chemothrapie (FOLFOXIRI) und Bevacizumab eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens. Auch zeigte das Medikament ein akzeptables Nebenwirkungsprofil.
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In einer Meta-Analyse haben Wissenschaftler kurzfristige Auswirkungen von robotergestützter und laparoskopischer Darmkrebsresektion verglichen. Die robotergestützte Chirurgie zeigte Vorteile bezüglich chirurgischer Wirksamkeit und Morbidität, ist jedoch mit einer längeren OP-Zeit verbunden.
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Darmkrebs in der Familie erhöht das Erkrankungsrisiko für Familienangehörige. Dies gilt laut der vorliegenden Studie für Halbgeschwister ebenso wie für Geschwister. Bei anderen Verwandten zweiten Grades konnten jedoch kaum eine Erhöhung des Risikos festgestellt werden.
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In einer Meta-Analyse wurde untersucht, wie sich Sport zur Prehabiliation vor der Darmkrebsoperation auf die Patienten auswirkt. Die Analyse ergab eine signifikante Steigerung der körperlichen Funktionsfähigkeit der Patienten vor der Operation, die bei einer Dauer des Sportprogramms von mehr als drei Wochen zu einer Reduktion der postoperativen Komplikationen führte. Eine Verkürzung der Verweildauer im Krankenhaus nach der Operation wurde nicht erreicht.
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Operationen stellen bei Darmkrebs eine wichtige Behandlungsmöglichkeit dar. Diese kann sowohl offen als auch minimalinvasiv erfolgen. Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie, ob die Operationsmethode einen Einfluss auf die Lebensqualität der Patienten hat. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass in diesem Punkt die minimalinvasive Operation die Nase vorn hatte.
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Ein aktueller Überblicksartikel aus Frankreich hat sich mit dem Thema Eisenmangel bei chronisch entzündlichen Erkrankungen beschäftigt. Die Autoren kamen zu dem Fazit, das ein Eisenmangel bei dieser Patientengruppe häufig ist. Eine Untersuchung der Eisenparameter ist deshalb bei entzündlichen Erkrankungen sehr wichtig.
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In einer Analyse der Ergebnisse der randomisierten, kontrollierten Studien COLOR und COLOR II wurden die Auswirkungen einer Anastomosenleckage nach der Darmkrebs- und Enddarmkrebsoperation untersucht. Nach der Enddarmkrebsoperation war eine Anastomosenleckage mit verkürztem krankheitsfreiem Überleben und dem erhöhten Risiko eines Lokalrezidivs assoziiert. Bezüglich der Auswirkungen nach der Darmkrebsoperation konnten aufgrund der Datenlage keine endgültigen Aussagen getroffen werden.
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In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
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