Themenschwerpunkt: Darmkrebs
Körpergewicht und BMI sind gängige Parameter, um zu bestimmen, ob eine Person Normalgewicht oder Übergewicht aufweist. Allerdings sagen die beiden Parameter nichts über die Fettverteilung im Körper aus. Die Verteilung des Fettes im Körper spielt aber eine entscheidende Rolle dafür, wie gesundheitsschädlich Übergewicht sein kann.
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Die derzeitigen Leitlinien zur Behandlung von Patienten mit Krebs im Enddarm (auch Rektum oder Mastdarm genannt) unterscheiden sich in ihren Empfehlungen zur adjuvanten Chemotherapie. Bei einer adjuvanten Chemotherapie erhalten die Patienten nach der Operation Medikamente.
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Fachleuchte sind sich einig: eine Darmspiegelung stellt die beste Krebsvorsorgeuntersuchung für Darmkrebs dar. Uneinigkeit besteht allerdings darin, in welchen Abständen eine Darmspiegelung am besten wiederholt werden sollte.
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Bei der operativen Entfernung von Tumorgewebe spielt der Resektionsrand eine wichtige Rolle. Mit dem Resektionsrand wird der Bereich bezeichnet, der zwischen dem entfernten kranken Gebiet und dem gesunden Gebiet liegt. Der Resektionsrand kann unterschiedlich groß sein und unter Umständen noch Tumoranteile enthalten.
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In der minimal-invasiven Chirurgie ist die Laparoskopie (Bauchspiegelung) von großer Bedeutung, da hiermit Komplikationen nach der Operation verringert werden können. Vor allem bei der operativen Entfernung von Enddarmtumoren (Rektalkarzinom) hat die Laparoskopie die klassische Laparotomie (Bauchschnitt, Öffnung der Bauchhöhle) als Standardverfahren abgelöst.
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Chemotherapeutische Wirkstoffe zur Behandlung von Krebserkrankungen sind häufig Zellgifte, die unweigerlich auch zur Schädigung von gesunden Körperzellen und Organen führen. Als das zentrale Entgiftungsorgan im menschlichen Stoffwechsel kann die Funktion der Leber durch eine Chemotherapie stark beeinträchtigt werden.
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Bei fortgeschrittenem Darmkrebs hängen die Therapiemöglichkeiten sehr stark von der individuellen Situation ab. Vor allem die Anzahl und Position der Aussiedlungen (Metastasen), die vom ursprünglichen Darmtumor stammen, entscheiden über die Möglichkeit einer operativen Behandlung.
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Unter dem Überbegriff „Krebs“ werden allgemein solide Tumore verstanden, wobei es sich um Ansammlungen bösartig veränderter Zellen handelt. In Abhängigkeit davon, welches Gewebe betroffen ist, handelt es sich z. B. um Lungen-, Darm-, Brust- oder Prostatakrebs. Die Entstehung von soliden Tumoren geht häufig mit der fehlerhaften Veränderung des Erbmaterials einher, wodurch krebstypische Merkmale gebildet werden, wie das unkontrollierte Wachstum[…]
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Eine unterstützende, adjuvante Chemotherapie bezeichnet in der Onkologie eine Therapie, die im Anschluss an eine Operation oder Bestrahlung einer Tumorerkrankung durchgeführt wird. Sie verfolgt das Ziel, möglicherweise verbliebene Tumorreste und Metastasen zu bekämpfen und somit die Wahrscheinlichkeit für ein Wiederkehren der Krankheit zu mindern.
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Bei der operativen Entfernung des Tumorgewebes bei Patienten mit Sigmakarzinom (häufige Lokalisation des Kolonkarzinoms) und Rektumkarzinom besteht die Möglichkeit, die untere Eingeweidearterie der Patienten zu erhalten oder abzubinden.
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Beim Kampf gegen den Darmkrebs ist eine frühe Diagnose und eine genaue Bestimmung des Krebstyps entscheidend für den Behandlungserfolg. Aufschluss über den Krankheitstyp gibt vor allem das genetische Muster der Patienten.
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Fisch enthält neben gesunden Fettsäuren und hochwertigem Protein auch Vitamin D, Selen und Jod und ist damit ein äußerst wertvolles Lebensmittel. Insbesondere den in fetten Seefischen enthaltenen omega-3-Fettsäuren (hierzu zählen Eicosapentaensäure (EPA), Docosapentaensäure (DPA), und Docosahexaensäure (DHA)) werden gesundheitsfördernde Effekte zugeschrieben.
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Für viele Darmkrebspatienten stellt eine Operation die wichtigste Behandlungsmöglichkeit dar. Denn nur wenn der Tumor vollständig entfernt wird, besteht Hoffnung auf eine dauerhafte Heilung. Die Operation findet unter Vollnarkose statt.
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