Themenschwerpunkt: Darmkrebs
Eine einfache und von Fachleuten als sinnvoll und sicher eingeschätzte Früherkennungsuntersuchung für Darmkrebs ist die Darmspiegelung. Bei einer Darmspiegelung untersuchen Ärzte den gesamten Dick- und Enddarm mithilfe eines Schlauchs, an dessen Ende sich eine kleine Kamera befindet.
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Heutzutage ist es Standard, Patienten mit Enddarmkrebs (Rektumkrebs), deren Erkrankung „lokal fortgeschritten“ ist, vor der operativen Entfernung des Tumorgewebes mit einer Kombination aus Strahlentherapie und Chemotherapie zu behandeln (wird als Chemoradiotherapie bezeichnet).
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Etwa 15 % aller Darmkrebspatienten sind von Lungenmetastasen betroffen. Metastasen sind Tochtergeschwulste, die entstehen, wenn die Krebskrankheit fortgeschritten ist und sich die Krebszellen vom Ursprungstumor gelöst haben und ich andere Körpergewebe gewandert sind.
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Patienten mit Diabetes erkranken und sterben häufiger an Dickdarmkrebs als Nicht-Diabetiker. Es gibt Daten, die auf einen schützenden Einfluss des Wirkstoffs Metformin hinweisen. Metformin ist ein sehr häufig eingesetzter Wirkstoff bei Diabetikern, der bei den Betroffenen zu einer Reduktion des Blutzuckerspiegels führt.
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Patienten mit Darmkrebs, dessen Tumor mithilfe einer Operation entfernt wurde, werden unter Umständen nach der Operation mit einer ergänzenden Therapie behandelt. Diese ergänzende Therapie wird fachsprachlich als adjuvante Therapie bezeichnet. Eine adjuvante Therapie kann z. B. in Form einer Strahlentherapie, einer Chemotherapie oder einer Hormontherapie erfolgen.
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