Themenschwerpunkt: Arzneimittel/Operationen
GLP-1-Rezeptor-Agonisten erwiesen sich in der vorliegenden Studie als sinnvolle Ergänzung zur basalen Insulintherapie, da sie im Vergleich zu einer intensivierten Insulinstrategie zu einer Verbesserung des Langzeitblutzuckerwerts und einem größeren Gewichtsverlust beitrugen.
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Internationale Forscher untersuchten, ob Typ-2-Diabetes-Patienten, die mit gesunder Ernährung, Bewegung und ggf. Metformin keinen optimalen Langzeitblutzuckerwert erreichten, durch eine Behandlung mit Semaglutid oder Liraglutid profitierten. Beide Medikamente reduzierten den Langzeitblutzuckerwert, allerdings litten die Patienten nach der Einnahme auch vermehrt unter Magen-Darm-Beschwerden.
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SGLT-2-Hemmer waren in der vorliegenden Studie mit Vor- und Nachteilen für Patienten mit Typ-1-Diabetes verbunden. Zu den Vorteilen zählten z. B. eine bessere Blutzuckereinstellung und niedrigeres Gewicht. Nachteile waren u. a. vermehrte diabetische Ketoazidosen.
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Kann der Krankheitsverlauf von Patienten mit Typ-2-Diabetes verbessert werden, wenn diese früh mit Insulin behandelt werden? Die vorliegenden Studienergebnisse sagen ja. Eine Behandlung mit Insulin glargin und Insulin glulisin war für das Krankheitsmanagement besser als eine Behandlung mit oralen Antidiabetika.
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Deutsche Wissenschaftler untersuchten, wie sich die Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse bei Patienten mit Typ-2-Diabetes verbessern lässt. Hierzu war Lixisenatid und eine Kombination aus Lixisenatid und Insulin glargin erfolgreich.
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Asiatische Wissenschaftler vergleichen Insulin glargin U100 mit Insulin glargin U300. Die Anwendung von Insulin glargin U300 senkte den Langzeitblutzuckerwert und führte zu weniger Unterzuckerungen als eine Behandlung mit Insulin glargin U100.
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Forscher ermittelten anhand der Auswertung von 48 Studien, wie es um die Therapietreue bei unterschiedlichen Diabetesmedikamenten bestellt ist. Besonders bei den DPP-4-Hemmern hielten sich die Patienten an die von Arzt und Patient festgelegten Therapieziele. Ein weiteres Ergebnis zeigte: langwirksame Insulinanaloga wurden häufig korrekt eingenommen.
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Wer sich nur ungenügend über seine Diabetesmedikamente auskannte, wies in der Folge auch eine schlechtere Einstellung des Blutzuckers auf. Dies macht deutlich, wie wichtig es wichtig, dass Patienten verstehen, wie ihre Medikamente wirken.
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Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit Insulin und ggf. weiteren Medikamenten behandelt wurden und dennoch keinen guten Blutzucker aufwiesen, konnte Dapagliflozin helfen. Durch die Einnahme von Dapagliflozin besserten sich die Krankheitseinstellung und z. B. auch das Gewicht der Patienten.
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Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit Insulin behandelt werden und deren Blutzucker nicht zufriedenstellend gesenkt werden kann, könnten von einer Kombinationstherapie profitieren, bei der entweder Pioglitazon und Insulin oder SGLT-2-Hemmer und Insulin verabreicht werden.
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Wer ein hohes Risiko für Diabetes aufweist und mit Statinen wegen hoher Blutfettwerte behandelt wird, könnte sein Diabetesrisiko dadurch weiter erhöhen. Eine regelmäßige Kontrolle ist daher wichtig.
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Wer mit Wirkstoffen aus der Gruppe der PCSK9-Hemmer behandelt wird, sollte seinen Blutzucker regelmäßig kontrollieren lassen, wie diese große Auswertung von 20 Studien deutlich macht.
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Eine fixe Kombination der beiden Wirkstoffe Empagliflozin und Linagliptin könnte sich für die Therapie von Patienten mit Typ-2-Diabetes als hilfreich erweisen, wie Professor Baptist Gallwitz, ehemaliger Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft, nun in einer Fachzeitschrift erläuterte.
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