Themenschwerpunkt: Ernährung/Abnehmen
Es gibt viele Gründe, warum die Einstellung des Blutzuckerspiegels bei Patienten mit Typ-2-Diabetes nicht optimal ausfällt. Stress, Rauchen, schlechte Ernährung, wenig Bewegung, zu viel Arbeit, ungünstige medikamentöse Einstellung – das sind einige der Aspekte, die sich ungünstig auf den Krankheitsverlauf bei einem Diabetespatienten auswirken können.
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Ob mehrere kleine Mahlzeiten am Tag günstiger sind oder aber 3 Hauptmahlzeiten für den Körper mehr Vorteile bringen, ist eine Frage, die auf viel Interesse stößt. Bislang herrscht noch Unklarheit, ob sich durch eine bestimmte Anzahl von Mahlzeiten am Tag Vorteile für Körpergewicht und Gesundheit ergeben.
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Bei Patienten, die an Diabetes leiden, besteht die Gefahr, dass kleine Verletzungen und Wunden an den Füßen nicht bemerkt werden, da die Patienten häufig unter einem gestörtem Schmerzempfinden leiden. Zusätzlich bestehen oftmals Durchblutungsstörungen, die den Heilungsprozess deutlich behindern.
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Zink gehört zu den Spurenelementen. Es ist Bestandteil wichtiger Enzyme und spielt eine Rolle beim Zellwachstum, bei der Wundheilung sowie bei der Immunantwort. Auch für die Fruchtbarkeit spielt Zink vermutlich eine Rolle. Zusätzlich findet Zink Anwendung, um vor Erkältungen zu schützen oder um diese zu behandeln.
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Vitamin D nimmt eine Sonderstellung unter den Vitaminen ein. Streng genommen ist es nämlich gar kein Vitamin. Denn Vitamine, so die Definition, können nicht vom Körper hergestellt werden und müssen deshalb über die Nahrung zugeführt werden. Anders jedoch bei Vitamin D. Vitamin D kann vom Körper unter Einfluss von Sonneneinstrahlung selbst gebildet werden.
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Wie hoch der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit ausfällt (der sogenannte postprandiale Blutzuckeranstieg), ist immer abhängig davon, wie die verzehrte Nahrung zusammengesetzt war. Besteht eine Mahlzeit zu großen Teilen aus einfachen Kohlenhydraten, wie z. B. bei einem Weißbrot mit Marmelade, steigt der Blutzucker schnell und stark an.
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Diabetes betrifft Menschen auf der ganzen Welt. Der Diabetesatlas der International Diabetes Federation aus dem Jahr 2017 (8. Version) zeigt in erschreckender Weise, dass Diabetes in nahezu allen Teilen der Welt auf dem Vormarsch ist. Viele Länder bemühen sich deshalb um Strategien und Programme, um die weitere Ausbreitung der Erkrankung einzudämmen.
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Zahlreiche Studien haben sich bereits mit den gesundheitlichen Vorteilen eines regelmäßigen Fischkonsums beschäftigt und verdeutlicht, dass Fischkonsum einen günstigen Effekt auf das Herz-Kreislauf-System hat und die Sterblichkeit reduziert. Fisch ist reich an wertvollen Fettsäuren, hochwertigem Protein, Selen, Vitamin D und Jod.
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Für Patienten mit Typ-2-Diabetes hat eine gesunde Ernährung einen besonders hohen Stellenwert. Durch eine ausgewogene, balancierte Ernährung lässt sich der Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Zudem kann durch eine gesunde Ernährung Übergewicht vermieden werden.
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Vegane Ernährung ist im Trend – das ist unbestritten. Für viele Menschen, die sich vegan ernähren, steht das Tierwohl beim Verzicht auf jegliche Lebensmittel tierischen Ursprungs im Vordergrund. Forscher sind darüber hinaus daran interessiert, ob der Verzehr von ausschließlich pflanzlichen Lebensmitteln, wie es bei der veganen Ernährung der Fall ist, auch mit gesundheitlichen Vorteilen für die Menschen verbunden ist.
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Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein. Es kann sowohl über die Nahrung zugeführt, als auch mit Hilfe von Sonnenbestrahlung vom Menschen selbst gebildet werden. Vitamin D werden vielseitige gesundheitsfördernde Eigenschaften zu geschrieben.
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Gesunde Ernährung ist wichtig. Wer sich gesund ernährt, ist fitter und ausgeglichener und kann sich vor Krankheiten schützen und unter Umständen sogar bestehenden Krankheiten günstig beeinflussen. Für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist eine ausgewogene, kalorienbewusste Ernährung besonders wichtig. Viele Patienten probieren Diäten aus, insbesondere dann, wenn bei ihnen Übergewicht vorliegt.
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Das Gedächtnis trennt wichtige von unwichtigen Informationen, speichert sie im Gehirn und ruft sie wieder ab, wenn sie benötigt werden. Nach der Dauer der Informationsspeicherung wird das Gedächtnis in drei Systeme unterteilt, das sensorische Gedächtnis (speichert Informationen für Millisekunden bis Sekunden), das Kurzzeitgedächtnis (hier werden die Informationen für 20-45 Sekunden gespeichert) und das Langzeitgedächtnis (Informationsspeicher von mehreren Jahren). Das episodische Gedächtnis ist eine Unterform des Langzeitgedächtnisses, indem Fakten und Ereignisse gespeichert werden, die zur eigenen Biographie gehören.
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