Themenschwerpunkt: Diabetes
Forscher aus den USA griffen auf Daten einer Studie zurück, bei der Typ-2-Diabetes mit Schlafproblemen untersucht wurden. Viele der Patienten stellten sich als Raucher heraus. Dies könnte ungünstige Folgen haben – denn Rauchen war einer der wesentlichen Faktoren, der zu einer schlechten Krankheitseinstellung beitrug.
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Die vorliegende Studie aus China zeigt eindrucksvoll, auf welch vielfältige Weise Personen mit starkem Übergewicht und Typ-2-Diabetes von einem Magenbypass profitieren können. Weniger Diabetes- und Bluthochdruckerkrankungen, ein niedrigeres Gewicht und weniger Medikamentenbedarf sind nur einige der in der Studie gezeigten Vorteile.
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Mit einem aus dem Blut der Patienten gewonnen Thrombozyten-Gel konnten diabetesbedingte, chronische Hautgeschwüre schneller und besser geheilt werden. Dies zeigt die vorliegende Auswertung von 15 Studien mit mehr als 800 Diabetes-Patienten.
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Die kombinierte Behandlung aus Metformin und SGLT-2-Hemmern besserte die Krankheitseinstellung von Typ-2-Diabetes-Patienten. Dies zeigte eine zusammenfassende Analyse von 6 Studien.
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Für viele Typ-1-Diabetespatienten ist ein Closed-Loop-System zur automatisierten Insulintherapie ein großer Traum. Wissenschaftler prüften in ihrer Studie, wie gut ein Closed-Loop-System besonderen Anforderungen standhält – und zwar dem Essen außer Haus und wiederholter körperlicher Betätigung.
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Personen mit Typ-2-Diabetes, die viel Alkohol tranken und stark unter depressiven Symptomen litten, wiesen gemäß diesen Studienergebnissen ein erhöhtes Risiko für Nervenerkrankungen und chronische Herzerkrankungen auf.
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Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Meta-Analyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
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Wissenschaftler analysierten den Zusammenhang zwischen der Proteinzufuhr aus tierischen und pflanzlichen Quellen und der Insulinresistenz sowie dem Risiko für Prädiabetes und Typ-2-Diabetes. Sie zeigten, dass es wichtig ist, die Herkunft der Proteine zu definieren. Denn nur bei Proteinen aus tierischen Quellen, nicht aber bei Proteinen aus pflanzlichen Quellen, konnten sie negative Zusammenhänge sehen.
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Liraglutid wird bei Erwachsenen erfolgreich für die Therapie von Typ-2-Diabetes eingesetzt. Internationale Wissenschaftler zeigten nun, dass Liraglutid auch bei betroffenen Kindern und Jugendlichen den Langzeitblutzuckerwert und den Blutzucker in nüchternen Zustand erfolgreich senkte. Allerdings waren Magen-Darm-Beschwerden bei den Liraglutid-Anwendern häufig.
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Wie häufig und wie stark eine Person mit Typ-2-Diabetes an einer Unterzuckerung leidet, hängt unter anderem auch davon ab, mit welchem Medikament sie behandelt wird. Dies zeigen die vorliegenden Studienergebnisse aus Großbritannien. Während Patienten, die mit Metformin oder Inkretinen behandelt wurden, nur selten an Unterzuckerungen litten, war dies bei einer Behandlung mit Insulin und Sulfonylharnstoffen anders. Speziell die Behandlung mit Insulin machte es auch wahrscheinlicher, dass ein Patient eine schwere Unterzuckerung erlitt.
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In der vorliegenden Studie konnten Patienten mit Diabetes ihr diabetisches Fußgeschwür mithilfe eins Gels aus Aloe Vera und Breitwegerich wirksam behandeln. Wenn weitere Studien die Wirksamkeit des Gels bestätigen, könnte es eine günstige und sichere Behandlungsmöglichkeit für das diabetische Fußgeschwür darstellen.
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Golimumab verbesserte die endogene Insulinproduktion bei Kindern und jungen Erwachsenen mit Diabetes Typ 1. Sie mussten weniger exogenes Insulin zuführen. Wie gut Golimumab jedoch bei Diabetes helfen kann, müssen weitere Studien zeigen.
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Eine Studie mit Typ-2-Diabetes-Patienten zeigte, dass eine Pioglitazon-Behandlung im Vergleich zu einer Behandlung mit DPP-4-Hemmern oder Sulfonylharnstoffen zu einem erhöhten Blasenkrebsrisiko führte.
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