Themenschwerpunkt: Diabetes
Diabetes und Depressionen treten häufig gemeinsam auf. Diese Studie zeigte, dass mehr Jugendliche mit Typ-2-Diabetes als mit Typ-1-Diabetes von depressiven Symptomen betroffen sind und mehr weibliche als männliche Patienten. Die im Rahmen der Studie angebotene Beratung konnte nicht dabei helfen, die Blutzuckereinstellung der Jugendlichen zu verbessern.
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Wissenschaftler analysierten, inwiefern sich Krafttraining bei Typ-2-Diabetespatienten eignet, um wichtige Werte wie die Insulinsensitivität oder den Taillenumfang zu verbessern – mit vielversprechendem Ergebnis.
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Bei älteren Patienten und Patienten mit Nierenfunktionsstörungen, die an Typ-2-Diabetes leiden, hatte die Anwendung von Exenatid im Vergleich zu der Anwendung von Basalinsulin einen günstigeren Effekt auf die Blutzuckerkontrolle und auf das Gewicht, wie die vorliegende Studie zeigte. Diesen Vorteilen standen allerdings Magen-Darm-Beschwerden entgegen, die bei der Anwendung von Exenatid häufiger auftraten und bei der Entscheidung für oder gegen Exenatid Berücksichtigung finden sollten.
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Ein US-amerikanisches Forscherteam ging der Frage nach, ob ein Camp für Familien von jungen Kindern mit Typ-1-Diabetes zu einer Verbesserung des Langzeitblutzuckerwerts der Kinder und der Krankheitsbewältigung der Eltern beitragen kann.
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Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass sich eine mediterrane Ernährung positiv auf die Lebensqualität von Typ-1-Diabetes-Patienten auswirken könnte.
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Viele Typ-2-Diabetespatienten möchten Gewicht abnehmen. Helfen Apps dabei? Wissenschaftler untersuchten dies mit einer Meta-Analyse von randomisierten, kontrollierten Studien.
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Sind Programme zur Änderung des Lebensstils bei Jugendlichen mit Typ-2-Diabetes effektiv? Diese Frage stellte sich ein Forscherteam mit Wissenschaftlern aus verschiedenen amerikanischen Städten.
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Welche Therapie eignet sich am besten, um die körpereigene Insulinproduktion von Typ-2-Diabetes-Patienten aufrechtzuerhalten? Forscher ermittelten dies über 2 Jahre hinweg und verglichen dabei eine intensivierte Insulintherapie mit Metformin.
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Adipöse Menschen mit Typ-2-Diabetes haben unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit, sich einer bariatrischen Operation zu unterziehen. Diese ermöglicht in der Regel einen deutlichen Gewichtsverlust und kann bis zur Remission des Diabetes und zu einer deutlichen Verbesserung von Begleiterkrankungen beitragen. In einer Netzwerk-Meta-Analyse verglichen Wissenschaftler verschiedene Operationsverfahren und leiteten ab, welches Verfahren sich für die Remission des Diabetes und die Verbesserung kardiometabolischer Parameter am besten eignete.
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Um zu überprüfen, ob die in den Tierstudien beobachten negativen Auswirkungen der DPP-4-Hemmer auf das Risiko für chronische Darmerkrankungen auch beim Menschen nachgewiesen werden können, führten deutsche und kanadische Forscher eine Studie durch.
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Einige Diabetesmedikamente stehen im Verdacht, die Knochengesundheit von Patienten mit Typ-2-Diabetes zu verschlechtern. Eine zusammenfassende Auswertung von 27 Studien zu SGLT-2-Hemmern zeigte: diese Medikamente scheinen sich nicht negativ auf die Knochengesundheit der Patienten auszuwirken.
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Die hier präsentierten Studienergebnisse zeigen, dass Kinder mit Typ-1-Diabetes nach Behandlung mit Insulin degludec und Insulin aspart weniger häufig in eine Ketose gerieten als Kinder, die mit Insulin detemir behandelt wurden.
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Dass eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung die beiden wichtigsten Stellschrauben sind, um der Entwicklung einer Typ-2-Diabeteserkrankung vorzubeugen oder eine bestehende Erkrankung günstig zu beeinflussen, ist vielen bekannt. Allerdings lässt sich eine gesunde Ernährung und viel Bewegung im Alltag von betroffenen Patienten oder Risikopersonen oftmals schwierig umsetzen. Forscher der Universität von Buffalo, in New York, USA, haben deshalb erfolgreiche Techniken zusammengefasst, mit denen Patienten, u. a. durch die Unterstützung ihrer Ärzte, die Einhaltung von Empfehlungen zur Umstellung des Lebensstils erleichtert werden kann.
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