Themenschwerpunkt: Diabetes
Patienten mit Typ-2-Diabetes, die an einem strukturiertem Behandlungsprogramm, einem Disease-Management-Programm (DMP), teilnahmen, wiesen einen nur geringfügig niedrigeren Langzeitblutzuckerwert als Patienten ohne Programmteilnahme auf. Weitere Analysen sollten stattfinden, um herauszufinden, warum beispielsweise gerade jüngere Patienten oder solche, die von einem Diabetologen behandelt wurden, mehr von dem DMP-Programm profitierten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der Langzeitblutzuckerwert spielt für die Verlaufskontrolle von Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle. Dennoch wird er bei den Patienten zu selten bestimmt, wie die folgende Analyse deutscher Forscher zeigte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Treten in einer Familie sehr früh Diabeteserkrankungen auf, bedeutet dies für den Rest der Familie, dass das Diabetesrisiko deutlich erhöht ist. Vorsorgemaßnahmen, um den Ausbruch von Typ-2-Diabetes zu verhindern, sind in diesen Familien daher besonders wichtig.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus kann das Risiko, an Typ-1-Diabetes zu erkranken, erhöhen. Teile des Virus scheinen nämlich in der Lage zu sein, Risikogene für die Erkrankung anzuschalten. Somit könnte ein Schutz vor der Infektion mit dem Virus möglicherweise auch das Risiko für Typ-1-Diabetes senken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Um Hochrisikopersonen vor Typ-1-Diabetes zu schützen, half es nicht, Insulin per Tablette einzunehmen, wie die folgende Studie zeigte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine hohe Intensität der Behandlung bewirkte vermehrte Schwankungen des Blutzuckerwertes, wie die folgende Studie zeigte. Sowohl Patienten mit niedrigen als auch hohen Durchschnittswerten des Langzeitblutzuckerwerts waren davon betroffen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wer sich nur ungenügend über seine Diabetesmedikamente auskannte, wies in der Folge auch eine schlechtere Einstellung des Blutzuckers auf. Dies macht deutlich, wie wichtig es wichtig, dass Patienten verstehen, wie ihre Medikamente wirken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Chinesische Forscher zeigten in ihrer Studie, dass Patienten mit Typ-2-Diabetes auch häufig am Metabolischen Syndrom leiden. Dies hatte einen Einfluss auf die Behandlung, denn die Patienten hatten oft auch einen schlechteren Verlauf der Erkrankung und benötigten mehr Medikamente.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Amerikanische Forscher zeigten in ihrer Studie, dass der Anstieg des Blutzuckerspiegels und dessen Schwankungen verbessert wurden, wenn Personen mit Prädiabetes eine Mahlzeit statt mit Kohlenhydraten mit Gemüse und Protein oder nur mit Gemüse begannen. Der Reihenfolge der Nährstoffe bei einer Mahlzeit Beachtung zu schenken, könnte damit eine einfache Möglichkeit sein, um den Blutzuckerspiegel günstig zu beeinflussen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Abgesehen von geringfügigen Verbesserungen von Langzeitblutzuckerwert und Trigylceriden bei einer Low Carb-Diät konnten 4 Wissenschaflter in ihrer Analyse von 23 Studien keine Unterschiede bei Diäten mit wenigen und vielen Kohlenhydraten für Personen mit Typ-2-Diabetes aufzeigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Forscher zeigten in ihrer Studie, dass es besonders wichtig ist, junge Typ-1-Diabetes Patienten, die von schweren Unterzuckerungen betroffen sind, engmaschig zu kontrollieren und intensiviert zu behandeln, um ihr Folgerisiko für Unterzuckerungen zu senken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wie wichtig es ist, bei Patienten mit schweren Unterzuckerungen regelmäßig die Augen zu prüfen, zeigten japanische Forscher in der vorliegenden Studie.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
CGM-Systeme können Entlastung für Patienten mit Typ-1-Diabetes bieten, wie die vorliegende Studie zeigte. Bei den Nutzern des CGM-Systems wurde z. B. weniger Leidensdruck und ein größeres Selbstvertrauen im Hinblick auf Unterzuckerungen festgestellt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →