Themenschwerpunkt: Diabetes
Ob mehrere kleine Mahlzeiten am Tag günstiger sind oder aber 3 Hauptmahlzeiten für den Körper mehr Vorteile bringen, ist eine Frage, die auf viel Interesse stößt. Bislang herrscht noch Unklarheit, ob sich durch eine bestimmte Anzahl von Mahlzeiten am Tag Vorteile für Körpergewicht und Gesundheit ergeben.
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Ein 7-köpfiges Forscherteam aus Großbritannien hat eine neue Methode zur Messung des Blutzuckers vorgestellt, die das Management der Diabeteskrankheit von Millionen betroffenen Patienten revolutionieren könnte.
Die neue Blutzuckermessmethode ist komplett schmerzfrei und nicht invasiv, d. h. das Entnehmen eines Bluttropfens aus Finger oder Ohrläppchen entfällt.
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Bei Patienten, die an Diabetes leiden, besteht die Gefahr, dass kleine Verletzungen und Wunden an den Füßen nicht bemerkt werden, da die Patienten häufig unter einem gestörtem Schmerzempfinden leiden. Zusätzlich bestehen oftmals Durchblutungsstörungen, die den Heilungsprozess deutlich behindern.
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Zink gehört zu den Spurenelementen. Es ist Bestandteil wichtiger Enzyme und spielt eine Rolle beim Zellwachstum, bei der Wundheilung sowie bei der Immunantwort. Auch für die Fruchtbarkeit spielt Zink vermutlich eine Rolle. Zusätzlich findet Zink Anwendung, um vor Erkältungen zu schützen oder um diese zu behandeln.
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Vitamin D nimmt eine Sonderstellung unter den Vitaminen ein. Streng genommen ist es nämlich gar kein Vitamin. Denn Vitamine, so die Definition, können nicht vom Körper hergestellt werden und müssen deshalb über die Nahrung zugeführt werden. Anders jedoch bei Vitamin D. Vitamin D kann vom Körper unter Einfluss von Sonneneinstrahlung selbst gebildet werden.
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Wie hoch der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit ausfällt (der sogenannte postprandiale Blutzuckeranstieg), ist immer abhängig davon, wie die verzehrte Nahrung zusammengesetzt war. Besteht eine Mahlzeit zu großen Teilen aus einfachen Kohlenhydraten, wie z. B. bei einem Weißbrot mit Marmelade, steigt der Blutzucker schnell und stark an.
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Bisher hat sich die künstliche Bauchspeicheldrüse für die Therapie von Patienten mit Typ-1-Diabetes noch nicht durchgesetzt: aber die Forschung steht nicht still und viele der betroffenen Patienten verfolgen hoffnungsvoll die weitere Erforschung der künstlichen Bauchspeicheldrüse. Anders als der Name es vielleicht vermuten lässt, ist die künstliche Bauchspeicheldrüse kein Ersatzorgan.
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Für die Behandlung von Patienten mit Typ-1-Diabetes kommt bislang nur ein einziger Wirkstoff zum Einsatz, das Insulin. Forscher weltweit sind dabei zu erforschen, ob es weitere Medikamente für die Behandlung des Typ-1-Diabetes geben könnte. Ein vielversprechender Wirkstoff hierfür ist das Sotagliflozin.
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Die Wahl des richtigen Medikaments spielt bei der Behandlung einer Krankheit eine entscheidende Rolle. Jeder Mensch ist individuell und reagiert unter Umständen auf manche Medikamente besser als auf andere. Im Dialog zwischen Arzt und Patient ist es wichtig, die Wirksamkeit einer medikamentösen Behandlung kritisch zu hinterfragen. Dabei kann erörtert werden, ob eine höhere oder niedrigere Dosierung eines […]
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Bei der Therapie von Patienten mit Typ-2-Diabetes kommt es häufig dazu, dass zwei verschiedene Wirkstoffe kombiniert verabreicht werden. Forscher aus den USA und China untersuchten nun, wie es um die Sicherheit und Wirksamkeit der kombinierten Verwendung von Ertugliflozin, einem SGLT-2-Hemmer (SGLT stammt vom Englischen ab und steht für sodium dependent glucose transporter 2) und Sitagliptin, […]
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Seit 2012 sind SGLT-2-Hemmer wie Dapagliflozin oder Canagliflozin in Europa für die Behandlung von Diabetes Typ 2 zugelassen (SGLT-2 leitet sich vom Englischen ab und steht für sodium dependent glucose transporter-2). Ihre Wirkung beruht darauf, dass sie zu einer vermehrten Ausscheidung von Zucker über den Harn beitragen und auf diese Weise den Blutzuckerspiegel senken.
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Weltweit wird nach Strategien zur Diabetesprävention geforscht, um der bedrohlichen hohen Anzahl an neu an Diabetes erkrankten Personen entgegenzuwirken. Erfolgreiche Modelle zur Diabetesprävention umfassen die Änderung des Lebensstils in Form von verbesserten Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten oder eine Behandlung durch Medikamente.
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Diabetes betrifft Menschen auf der ganzen Welt. Der Diabetesatlas der International Diabetes Federation aus dem Jahr 2017 (8. Version) zeigt in erschreckender Weise, dass Diabetes in nahezu allen Teilen der Welt auf dem Vormarsch ist. Viele Länder bemühen sich deshalb um Strategien und Programme, um die weitere Ausbreitung der Erkrankung einzudämmen.
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