Themenschwerpunkt: Typ-2-Diabetes
Frauen weisen den Ergebnissen dieser Studie nach ein erhöhtes Diabetesrisiko auf, wenn ein Familienmitglied ersten Grades an Diabetes leidet. Dies bedeutet für die betroffenen Frauen, dass sie die Diabetesvorsorge besonders ernst nehmen sollten.
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Eine aktuelle Analyse aus der FIGARO-DKD-Studie konnte zeigen, dass Finerenon bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes das Risiko für eine neu auftretende Herzinsuffizienz reduzieren kann und andere Herzinsuffizienz-Ergebnisse verbessert.
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Diese Studie japanischer Wissenschaftler deckte auf, dass sich eine zu hohe Kohlenhydratzufuhr ungünstig auf den Langzeitblutzuckerwert von Patienten mit Typ-2-Diabetes auswirken könnte. Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, eine sehr hohe Kohlenhydratzufuhr von mehr als 60 % der Energie zu vermeiden.
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Die vorliegende Studie deutet an, dass ein guter psychosozialer Zustand bei Patienten mit Typ-2-Diabetes zu einem niedrigen Risiko für das Vorhandensein einer diabetischen Nierenerkrankung führt.
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Die vorliegenden Studienergebnisse aus Großbritannien zeigen, dass strukturierte Selbstmessungen des Blutzuckerwertes Typ-2-Diabetes-Patienten dazu verhelfen können, ihren Langzeitblutzuckerwert deutlich zu vermindern.
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Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass Typ-2-Diabetes-Patienten ihr Risiko für Nierenversagen reduzieren könnten, indem sie mehr pflanzliches Protein (z. B. aus Hülsenfrüchten oder Nüssen) in ihre Kost integrieren. Berechnungen lassen vermuten, dass die Patienten besonders dann seltener an Nierenversagen erkranken, wenn sie tierisches durch pflanzliches Protein ersetzen.
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Ergebnisse einer Auswertung aus den USA an Typ-2-Diabetes-Patienten zeigten, dass Dulaglutid gemeinsam mit Insulin zu einer Absenkung des Langzeitblutzuckerwerts beitrug und damit effektiv war.
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Wissenschaftler fassten den aktuellen Wissensstand dazu zusammen, wie wirksam und sicher eine alleinige Therapie mit dem SGLT-2-Hemmer Dapagliflozin für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist. Es zeigte sich, dass Dapagliflozin die Blutzuckerkontrolle der Patienten verbesserte, aber auch vermehrt Infektionen auftraten.
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Langwirksame Basalinsuline sind eine wertvolle Therapieoption für Patienten mit Typ-2-Diabetes. Wissenschaftler verglichen zwei ultralangwirksame Insulinanaloga, Insulin glargin 300 und Insulin degludec. Die Insuline schnitten gleich gut ab, wenn man die Zeit im Zielblutzuckerbereich betrachtete. Allerdings führte Insulin glargin 300 bei den Patienten deutlich seltener zu Unterzuckerungen.
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Melatonin besserte die Blutzuckereinstellung, den Blutdruck und die Blutfette von Patienten mit Typ-2-Diabetes und Herzerkrankung. Zudem mindert es relevante Parameter für oxidativen Stress. Dies zeigen Ergebnisse einer Studie von iranischen und amerikanischen Wissenschaftlern.
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Textnachrichten wie SMS oder WhatsApp-Nachrichten, die gezielt an Typ-2-Diabetes-Patienten verschickt werden und ein besseres Selbstmanagement der Erkrankung fördern, können die Langzeitblutzuckerwerte der Patienten verbessern. Dies zeigen die vorliegenden Studienergebnisse aus Kanada.
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Der Wirkstoff Dapagliflozin erzielte bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und bestehender Nierenkrankheit günstige Effekte auf den Langzeitblutzuckerwert. Kritisch müssen allerdings die Auswirkungen von Dapagliflozin auf die Nierengesundheit betrachtet werden.
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Magnesium übernimmt zahlreiche Funktionen im Körper. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob eine hohe Zufuhr von Magnesium über Supplemente einen positiven Effekt bei Patienten mit Typ-2-Diabetes hat. Dabei zeigte sich, dass die tägliche Einnahme von 250 mg Magnesium über 3 Monate den Langzeitblutzuckerwert verbesserte und die Insulinresistenz minderte.
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