Themenschwerpunkt: Typ-2-Diabetes
Wie wichtig es ist, bei Patienten mit schweren Unterzuckerungen regelmäßig die Augen zu prüfen, zeigten japanische Forscher in der vorliegenden Studie.
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Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit Insulin und ggf. weiteren Medikamenten behandelt wurden und dennoch keinen guten Blutzucker aufwiesen, konnte Dapagliflozin helfen. Durch die Einnahme von Dapagliflozin besserten sich die Krankheitseinstellung und z. B. auch das Gewicht der Patienten.
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Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit Insulin behandelt werden und deren Blutzucker nicht zufriedenstellend gesenkt werden kann, könnten von einer Kombinationstherapie profitieren, bei der entweder Pioglitazon und Insulin oder SGLT-2-Hemmer und Insulin verabreicht werden.
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Dass Rauchen ungesund ist, ist weltweit bekannt. Japanische Forscher stellten in ihrer Studie heraus, dass Rauchen auch ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes ist. Wer ein erhöhtes Risiko für Diabetes hat, sollte deshalb im besten Fall schnell mit dem Rauchen aufhören.
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Die Gründe, warum ein Mensch an Diabetes erkrankt, sind vielfältig. Forscher deckten nun in ihrer Studie auf, dass Diskriminierung ein wichtiger Risikofaktor für Diabetes darstellen könnte.
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Männer, die eine hohe Lebenszufriedenheit aufweisen, erkranken seltener an Diabetes. Dies zeigte eine Studie deutscher Forscher aus München.
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Funktioniert der Stoffwechsel nicht mehr optimal, in der Weise, dass z. B. das Hormon Insulin nicht mehr richtig wirkt, sind lange im Sitzen verbrachte Zeiten besonders ungünstig. Dies zeigten Ergebnisse einer Auswertung von australischen Forschern. Deshalb sollten besonders Menschen mit Risiko für Diabetes oder bestehendem Diabetes lange Zeiten im Sitzen vermeiden.
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Amerikanische Wissenschaftler zeigten in ihrer Studie, dass die Zufriedenheit mit der Behandlung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, denen der Wirkstoff Exenatid über eine Minipumpe verabreicht wurde, anstatt gespritzt zu werden, deutlich verbessert wurde. Zudem besserte die Verabreichung per Minipumpe den Langzeitblutzuckerwert der Patienten.
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Französische Forscher zeigten, wie wichtig es für die Augengesundheit von Diabetes-Patienten ist, intensive Behandlungen, die den Blutzucker rapide abfallen lassen, äußerst sorgsam und kontrolliert durchzuführen. Auf diese Weise kann einer Verschlimmerung der Augenbeschwerden der Patienten vorgebeugt werden. Eine Kontrolle der Netzhaut der Patienten sollte stets vor Behandlungsbeginn durchgeführt werden.
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Beim Vergleich von einer Diät mit niedrigem Kohlenhydratgehalt mit einer Diät mit niedrigem Fettgehalt zeigte sich in dieser Studie, dass die Teilnehmer beider Gruppen nach 2 Jahren ähnlich viel Gewicht abgenommen hatten und ihren Langzeitblutzuckerwert in einem ähnlichen Ausmaß besserten. Allerdings schnitten die Teilnehmer aus der Gruppe mit wenig Kohlenhydraten in Bezug auf die Menge der benötigten Diabetesmedikamente und die Blutfette besser ab.
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Durch die Teilnahme an Interventionsprogrammen, die eine Gewichtsabnahme erleichtern sollen, erreichten Patienten mit Typ-2-Diabetes und Adipositas einen nachhaltigen Gewichtsverlust. Darüber hinaus konnten sie ihre Blutzuckereinstellung verbessern und Diabetesmedikamente einsparen.
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10 g Flohsamen, die in Kekse eingebacken wurden, verbesserten in dieser Studie die Symptome von an Verstopfung leidenden Patienten mit Typ-2-Diabetes. Zudem resultierte die Einnahme von Flohsamen in einem geminderten Körpergewicht, einer besseren Blutzuckereinstellung und verbesserten Blutfettwerten.
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Die Studie deckte auf, dass die genetische Vorbelastung für Typ-2-Diabetes, Insulinresistenz und einen hohen BMI keinen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen Ernährung und Diabetesrisiko nimmt, sodass spezielle Ernährungsempfehlungen unter Berücksichtigung des genetischen Risikos nicht gerechtfertigt sind.
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