Themenschwerpunkt: Hormonelle Stimulation
Die Studie deutete an, dass Frauen mit Endometriose der Eierstöcke schlechter auf eine hormonelle Stimulation ansprechen als Frauen ohne Endometriose. Vor allem Frauen mit vorangegangener Operation waren betroffen. Die Lebendgeburtenrate ist davon allerdings nicht betroffen.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Die Studie deutet an, dass Wachstumshormone einen positiven Einfluss auf die künstliche Befruchtung bei Frauen mit zuvor fehlgeschlagenen IVFs und bei Frauen, die schlecht auf hormonelle Stimulation ansprechen, ausüben können. Bei Frauen in fortgeschrittenem Alter konnten keine Vorteile durch die Behandlung mit Wachstumshormonen gesehen werden.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Die Studie deutete an, dass Frauen mit Endometriose der Eierstöcke schlechter auf eine hormonelle Stimulation ansprechen als Frauen ohne Endometriose. Vor allem Frauen mit vorangegangener Operation waren betroffen. Die Lebendgeburtenrate ist davon allerdings nicht betroffen.
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Die Studie untersuchte das Hormon Progesteron. Die Studienautoren schlussfolgerten, dass die Gabe von Progesteron bei Frauen in Kinderwunschbehandlung, deren Eisprung mit Gonadotropinen ausgelöst wird, zu einer größeren Anzahl an Schwangerschaften und Lebendgeburten führen könnte.
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Heparin hemmt die Blutgerinnung und soll so die Einnistung des Embryos unterstützen. Die Studie deutet keinen positiven Effekt von Heparin für die Geburtenrate nach einer IVF/ICSI an. Zur Vermeidung von Thrombosen kann die Gabe von Heparin aber trotzdem sinnvoll sein.
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Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.
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Endometriose ist eine häufige Ursache für Unfruchtbarkeit und einen unerfüllten Kinderwunsch. Gewebe der Gebärmutterschleimhaut wandert und siedelt sich in anderen Organen wie den Eierstöcken oder dem Darm an. Neben Schmerzen, Blutungen und Verwachsungen kann es auch zur Bildung von Zysten kommen. Die Endometriome oder auch Schokoladenzysten genannten Hohlräume sind meist mit Blut gefüllt. Die Endometrioseherde sind – wie das Gebärmuttergewebe – durch Hormone reguliert und wachsen und schrumpfen zyklisch mit dem Menstruationszyklus. Wissenschaftler aus der Türkei haben jetzt den Einfluss der hormonellen Stimulation auf das Wachstum der Endometriome untersucht.
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Endometriose ist einer der häufigsten Gründe für eine Unfruchtbarkeit der Frau. Eine künstliche Befruchtung kann die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Endometriose erhöhen.
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Endometriose betrifft etwa 10 % aller geschlechtsreifen Frauen und ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Gewebe der Gebärmutterschleimhaut wandert und siedelt sich auch außerhalb der Gebärmutterhöhle an. Das Gewebe verhält sich wie normale Gebärmutterschleimhaut, ist hormonabhängig und verändert sich während des Menstruationszyklus. Dies kann zu Schmerzen und Blutungen führen.
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