Themenschwerpunkt: Medikamente
Frauen mit Endometriose, die drei Monate vor einer IVF mit GnRH-Agonisten behandelt wurden, hatten weniger Zytokine in der Follikelflüssigkeit und eine höhere Befruchtungsrate. Die klinische Schwangerschaftsrate unterschied sich jedoch nicht.
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Die Behandlung mit einer Kombination aus Letrozol und Leuprorelin vor einer künstlichen Befruchtung war effektiver als eine Behandlung nur mit Leuprorelin. Die Anzahl der Schwangerschaften und Geburten war höher.
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Die Studie deutete an, dass Frauen mit Endometriose der Eierstöcke schlechter auf eine hormonelle Stimulation ansprechen als Frauen ohne Endometriose. Vor allem Frauen mit vorangegangener Operation waren betroffen. Die Lebendgeburtenrate ist davon allerdings nicht betroffen.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Die Studie deutet an, dass Wachstumshormone einen positiven Einfluss auf die künstliche Befruchtung bei Frauen mit zuvor fehlgeschlagenen IVFs und bei Frauen, die schlecht auf hormonelle Stimulation ansprechen, ausüben können. Bei Frauen in fortgeschrittenem Alter konnten keine Vorteile durch die Behandlung mit Wachstumshormonen gesehen werden.
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Dienogest konnte in der Studie die Ergebnisse einer künstlichen Befruchtung bei Frauen mit Endometriose nicht verbessern. Das klassische lange Protokoll erhöhte die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft mehr als Dienogest.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Endometriose ist eine häufige chronische Erkrankung der Frau. Gewebe der Gebärmutterschleimhaut siedelt sich auch außerhalb der Gebärmutterhöhle wie beispielsweise in den Eierstöcken an. Diese Endometrioseherde sind durch Hormone beeinflussbar und verändern sich daher im Laufe des Zyklus.
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Die Behandlung mit einer Kombination aus Letrozol und Leuprorelin vor einer künstlichen Befruchtung war effektiver als eine Behandlung nur mit Leuprorelin. Die Anzahl der Schwangerschaften und Geburten war höher.
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Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.
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Dienogest konnte in der Studie die Ergebnisse einer künstlichen Befruchtung bei Frauen mit Endometriose nicht verbessern. Das klassische lange Protokoll erhöhte die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft mehr als Dienogest.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Die Studie deutete an, dass Frauen mit Endometriose der Eierstöcke schlechter auf eine hormonelle Stimulation ansprechen als Frauen ohne Endometriose. Vor allem Frauen mit vorangegangener Operation waren betroffen. Die Lebendgeburtenrate ist davon allerdings nicht betroffen.
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