Themenschwerpunkt: Endometriose
Die Studie zeigt, dass Verhütungsstäbchen mit Etonogestrel die Anzeichen und Symptome einer Adenomyose reduzieren können. Schmerzen, Anämie, CA125-Werte und die Größe der Gebärmutter konnten verbessert werden.
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Die Studie zeigt auf, dass Milchprodukte im Jugendalter das Risiko für Endometriose im Erwachsenenalter verringern könnten. Vor allem Eiscreme und Joghurt schienen einen positiven Einfluss zu haben. Die Ergebnisse müssen allerdings von weiteren Studien bestätigt werden.
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Persistente organische Schadstoffe (POS) sind Stoffe, die nicht natürlich abbaubar sind und sich in der Umwelt und im Körper anreichern können. Dort können sie erheblichen Schaden anrichten, unter anderem durch die Störung des natürlichen Hormonhaushalts. In dieser Studie sollte nun untersucht werden, wie sich POS auf metabolische und hormonelle Vorgänge auswirken, die bei der Endometriose eine Rolle spielen.
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Dienogest konnte in der Studie die Ergebnisse einer künstlichen Befruchtung bei Frauen mit Endometriose nicht verbessern. Das klassische lange Protokoll erhöhte die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft mehr als Dienogest.
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Bei schweren Fällen von tief infiltrierender Endometriose ist eine Operation häufig die einzige Heilungsmöglichkeit. Zur Optimierung dieser Behandlung wurde die Erholung nach der Operation verbessert. Die Auswirkung dieser optimierten Therapie wurde mit der bisherigen postoperativen Behandlung der Patientinnen verglichen.
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Die Studienautoren schlussfolgerten, dass eine Behandlung mit Elagolix, sowohl in niedriger, als auch in hoher Dosierung, schmerzhafte Menstruationen und Beckenschmerzen bei Endometriose-Patientinnen verbessert. Bei der Behandlung mit Elagolix sollten unerwünschte Ereignisse berücksichtigt werden, die durch einen niedrigen Östrogengehalt bedingt werden.
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Die Ergebnisse belegen, dass der EFI-Wert auch bei schwerer Endometriose einen Hinweis auf die postoperative Fruchtbarkeit geben kann. Mit Hilfe des Wertes könnten Ärzte und Patienten daher die optimale weitere Behandlung planen und die Notwendigkeit einer künstlichen Befruchtung besser einschätzen.
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Die Studie untersuchte Depressionen bei Endometriose. Depressionen bei Endometriose hängen stark mit den Unterleibsschmerzen zusammen. Daher sollten Depressionen in einem individuellen Kontext betrachtet werden.
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Etwa 20 % der Patientinnen mit Endometriose an den Eierstöcken entwickelten in den nächsten 10 Jahren nach der Operation erneut eine Endometriose. Die Studie konnte starke Schmerzen und Schwangerschaften als mögliche Risikofaktoren für das langfristige Widerauftreten einer Endometriose an den Eierstocken bestimmen.
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Die Studie stellte fest, dass Frauen mit Endometriose häufiger einen Kaiserschnitt oder eine Saugglockenentbindung hatten als gesunde Frauen. Frauen mit tief infiltrierender Endometriose litten auch häufiger an Placenta praevia.
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Harnsäure, die im Körper hauptsächlich von Nieren und Darm abgegeben wird, tritt im Zusammenhang mit Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, Stoffwechselerkrankungen, Nierenleiden und Gicht auf. Dabei sind erhöhte Konzentrationen definiert ab 6-7 mg/dl. Da Harnsäure in hohen Konzentrationen auch im Zusammenhang mit Störungen des weiblichen Fortpflanzungssystems steht, weisen die Autoren in dieser Übersichtsarbeit auf deren Effekt bei PCOS, Endometriose und Schwangerschaftskomplikationen hin.
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Endometriose ist eine weitverbreitete Krankheit unter Frauen im gebärfähigen Alter. Befällt sie die Eierstöcke (Ovarien) kann eine Operation Abhilfe schaffen. Wie die Rückfallquote und die Fruchtbarkeit mit Dysmenorrhoe zusammenhängen wurde in dieser Studie untersucht.
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Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen systemischem Lupus erythematodes und Endometriose. Patienten mit Endometriose hatten ein erhöhtes Risiko für SLE. Eine adäquate hormonelle Behandlung könnte das Risiko verringern.
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