Themenschwerpunkt: Endometriose
Schweizer und deutsche Forscher überprüften, inwiefern sich das Coronavirus mithilfe von alkoholbasierter Händedesinfektion inaktivieren lässt. Sie zeigten, dass Händedesinfektion, die im Gesundheitswesen zum Einsatz kommt und den Empfehlungen der WHO entspricht, das Virus unwirksam macht. Dies galt auch für auch kommerziell erhältliche Händedesinfektion mit einer Mindestmenge Ethanol/2-Propanol von ≥ 30 % (vol/vol) und 30-sekündiger Einwirkzeit.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Dänische Wissenschaftler untersuchten, ob Alkoholkonsum die Erfolgsquote von Kinderwunschbehandlungen beeinflusst. Ihre Daten lieferten keine Inhaltspunkte dafür, dass Frauen auf Alkohol verzichten sollten, um dadurch bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler aus den USA haben jetzt die Auswirkungen von Luftverschmutzungen auf die Schwangerschaft untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Luftverschmutzung die Schwangerschaft negativ beeinflussen könnte. Die Forscher betonen jedoch auch, dass weitere Studien erforderlich seien um die genauen Zusammenhänge erkennen zu können.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Von Endometriose betroffene Frauen sind unter anderem häufig auch bei dem Thema Schwangerschaft und Kinderwunsch von Komplikationen geplagt. Kommt es zu einer Schwangerschaft, treten zusätzlich vermehrt Probleme wie eine zu frühe Geburt auf. In dieser Studie wurde deshalb untersucht, wie stark Endometriose Patientinnen von Frühgeburten betroffen sind.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Zusammenfassend sagen die Wissenschaftler, dass eine Fruchtbarkeitsbehandlung das Risiko für Brust-, Gebärmutterhals-, Gebärmutterkörper-, Eierstock-, Schilddrüsen- und Darmkrebs sowie schwarzen Hautkrebs nicht erhöht. Eine Schwangerschaft hat einen schützenden Effekt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Zur Therapie von Schmerzen, die als Symptom der Endometriose auftreten, werden in vielen Fällen Kontrazeptiva verschrieben. In dieser Übersichtsarbeit wurde in diesem Kontext die Verwendung eines Progestin-Implantats analysiert, welches gegen eben solche schmerzhaften Symptome von Endometriose eingesetzt werden soll und so die Lebensqualität der Patientinnen verbessern könnte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Frauen, die eine künstliche Befruchtung durchliefen, erhöhten mit Marihuana-Konsum vor der Behandlung die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt. Bei den Partnern waren die Ergebnisse eher gegensätzlich.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Dienogest hat sich in diversen Studien bereits als wirksame Therapie gegen Schmerzen und übermäßige Blutungen bei Endometriose erwiesen und somit die gesundheitsassoziierte Lebensqualität von Patientinnen verbessert. In dieser Studie wurde nun untersucht, wie sich Dienogest nach mehreren Jahren auf Endometriose und mit ihr verbundener Lebensqualität auswirkt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Auswertung mehrerer Studien deutet an, dass eine Behandlung mit hochintensivem fokussiertem Ultraschall die Adenomyose bekämpft und Schmerzen und Lebensqualität verbessert.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Studie zeigt daher, dass die Einnahme von krankheitsmodifizierenden Antirheumatika die Endometriose beeinflussen kann und den Verbrauch von Opioiden senken kann. Die entzündungshemmenden DMARDs könnten daher möglicherweise auch bei Endometriose die Krankheitsaktivität verringern.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Triptorelin ist in der Therapie von Endometriose als Gonadotropin-Releasing-Hormon Antagonist (GnRH-Antagonist) bereits etabliert. In dieser Studie wurde über den Zeitraum von 24 Monaten untersucht, wie effektiv und sicher der Wirkstoff nach der Operation tief infiltrierender Endometriose ist.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Sowohl hormonelle Verhütungsmittel als auch Medikamente zur Fruchtbarkeitsbehandlung scheinen das Risiko für venöse Thromboembolien zu erhöhen und das Risiko für Schlaganfälle zu reduzieren. Die Wirkungen auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind also nicht einheitlich.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Endometriose ist eine chronische Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Die Symptome wie starke Schmerzen oder auch Unfruchtbarkeit belasten die Psyche und beeinflussen die Lebensqualität. Eine Studie aus den USA hat jetzt die den Einfluss der Erkrankung auf das psychische Wohlbefinden […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →