Themenschwerpunkt: Endometriose
Die Studie deutet daher an, dass Frauen mit Endometriose eine erhöhte Konzentration des schädlichen Weichmachers DEHP im Blut haben. Ob der Weichmacher, beziehungsweise Weichmacher allgemein, eine Rolle bei der Entstehung von Endometriose spielen, lässt sich damit aber nicht beweisen.
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Zusammenfassend zeigte sich einer der Klassiker der traditionellen Medizin, das Lavendelöl, damit als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten.
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Operationen sind meist unweigerlich mit Ängsten und Schmerzen verbunden. Musik könnte dabei helfen, diese Beschwerden zu lindern, wie die vorliegende Studie zeigte. Das galt für Musik, die vor, während oder nach einer Operation gespielt wurde.
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Die Studie zeigte, dass die Hälfte der Frauen mit Endometriose von Fatigue betroffen war. Fatigue kann den Alltag und die Lebensqualität stark beeinflussen. Bei der Behandlung der Endometriose sollte daher auch die Fatigue berücksichtigt werden.
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Die Studie zeigt, dass Verhütungsstäbchen mit Etonogestrel die Anzeichen und Symptome einer Adenomyose reduzieren können. Schmerzen, Anämie, CA125-Werte und die Größe der Gebärmutter konnten verbessert werden.
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Die Studie zeigte, dass eine Entfernung der Herde Schmerzen reduzieren und die Lebensqualität verbessern kann. Der Effekt zeigte sich sowohl sechs Monate als auch drei Jahre nach der Bauchspiegelung.
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Die Studienautoren schlussfolgerten, dass eine Behandlung mit Elagolix, sowohl in niedriger, als auch in hoher Dosierung, schmerzhafte Menstruationen und Beckenschmerzen bei Endometriose-Patientinnen verbessert. Bei der Behandlung mit Elagolix sollten unerwünschte Ereignisse berücksichtigt werden, die durch einen niedrigen Östrogengehalt bedingt werden.
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Die Studie zeigte, dass Endometriose-Patientinnen, die Eierstockkrebs entwickeln, meist jünger sind, der Krebs weniger ausgebreitet ist und sie ein längeres krankheitsfreies Überleben haben als Frauen mit Eierstockkrebs, der nicht mit der Endometriose im Zusammenhang steht.
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Die Studie konnte keine Unterschiede zwischen einer diskoidalen und einer segmentalen Resektion bei Endometriose im Dickdarm feststellen. Beide Operationstechniken verbesserten Schmerzen, Fruchtbarkeit und Lebensqualität. Komplikationen waren vergleichbar.
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Die Studie zeigte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft nach einer Entfernung von Endometriose im Darm durchaus hoch ist. Die Mehrheit der Frauen wurde sogar auf natürlichem Wege schwanger.
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Frauen mit Endometriose hatten ein erhöhtes Risiko für eine Placenta praevia. Vor allem Frauen mit Endometriose, die eine künstliche Befruchtung hatten, zeigten ein erhöhtes Risiko.
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Die Studie zeigte, dass der Monat oder die Jahreszeit keinen Einfluss auf klinische, also im Ultraschall nachweisbare Schwangerschaft hatte. Dabei wurden sowohl Transfer mit frischen als auch aufgetauten Embryonen untersucht.
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Die Studie zeigte, dass auch nach einer Entfernung der tief-infiltrierenden Endometriose das Risiko für einige Schwangerschaftskomplikationen erhöht ist. Bei der Geburt selbst traten allerdings kaum Komplikationen auf.
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