Themenschwerpunkt: Endometriose
In dem systematischen Review war die Prävalenz von Endometriose bei Jugendlichen mit Beckenschmerzen hoch. Beckenschmerzen könnten daher auf Endometriose hinweisen und erfordern eine Abklärung. Eine schnelle Diagnosestellung kann so auch eine schnelle Behandlung einleiten.
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Unfruchtbare Frauen mit Endometriose haben eine schlechtere Lebensqualität und häufiger Depressionen als unfruchtbare Frauen ohne Endometriose. Depressionen und andere psychische Erkrankungen könnten den Erfolg einer Fruchtbarkeitsbehandlung verringern und die Behandlung so erschweren. Psychische Erkrankungen sollten daher bei der Behandlung berücksichtigt werden.
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Über das Jahr hinweg nehmen viele Deutsche Gewicht zu. Besonders das Ende des Jahres mit den vorweihnachtlichen Festen und den Weihnachtsfeiertagen hat es in sich und beschert nicht selten ungeliebte Extra-Kilos, die sich nur schwer wieder abtrainieren lassen. Forscher aus Großbritannien zeigten nun, dass eine Gewichtszunahme in der Weihnachtszeit allerdings kein Muss ist und jeder aktiv etwas dagegen tuen kann. Was hilft, ist, zu wissen, wie viele Kalorien beliebte Weihnachtsschlemmereien haben und wie lange es dauert, um diese wieder abzutrainieren. Regelmäßiges Wiegen und Tipps für ein gesundes Gewicht zu beherzigen sind weitere effektive Strategien.
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Die Studie zeigte eine gute Wirksamkeit des Wirkstoffs Elagolix über einen Zeitraum von 24 Wochen. Der Wirkstoff konnte Schmerzen reduzieren und war dabei noch gut verträglich.
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Die Autismus-Spektrum-Störung ist eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen die Entwicklung des Gehirns gestört ist. Die Studie fand jetzt einen Hinweis, dass eine Progesteronbehandlung während der Befruchtung oder frühen Schwangerschaft das Risiko für Autismus-Spektrum-Störungen erhöhen konnte. Bei einer künstlichen Befruchtung (IVF) trat kein erhöhtes Risiko auf.
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Endometriose ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen bei Frauen, fast 10 % sind davon betroffen. Vor allem Schmerzen im Unterleib sind ein häufiges Symptom. Mit der Zeit wurden verschiedene Methoden zur Behandlung entwickelt. Welche die gängigsten sind und wie erfolgreich deren Einsatz bei Endometriose-Patientinnen war, wurde in dieser Studie untersucht.
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Endometriose ist eine chronische, Östrogen-abhängige, entzündliche Krankheit, die den Bauchraum betrifft. Oxidativer Stress spielt dabei eine wichtige Rolle. Symptome wie Schmerzen bei der Menstruation sowie beim Geschlechtsverkehr und Schmerzen im Bauchraum treten häufig auf. In dieser Studie untersuchten die Autoren den Effekt antioxidativer Vitamine auf häufig auftretende Symptome von Endometriose.
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Zusammenfassend sagen die Wissenschaftler, dass eine Fruchtbarkeitsbehandlung das Risiko für Brust-, Gebärmutterhals-, Gebärmutterkörper-, Eierstock-, Schilddrüsen- und Darmkrebs sowie schwarzen Hautkrebs nicht erhöht. Eine Schwangerschaft hat einen schützenden Effekt.
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Wie gut halten OP-Masken respiratorische Viren in der Ausatemluft zurück? Dies untersuchten Experten nun mithilfe von infizierten Menschen, also im lebensnahen Test. OP-Masken reduzierten die Zahl der detektierten Influenzaviren signifikant in Atemtröpfchen, von saisonalen Coronaviren vor allem im Aerosol. Es zeigte sich statistisch lediglich ein Trend zu reduzierter Detektion von Coronavirus-RNA in Atemtröpfchen. Diese Ergebnisse deuten darauf, dass OP-Masken die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung humaner Coronaviren und von Influenzaviren von Personen mit Symptomen senken können, also andere vor einer Infektion schützen könnten.
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Endometriose ist häufig mit starken, wiederkehrenden Schmerzen verbunden und führt so schnell zu einer starken Belastung und Behinderung im Alltag. Gleichzeitig ist die Behandlung nicht trivial. Prophylaktische Therapien, die schmerzlindernd wirken und womöglich auch den Krankheitsfortgang bremsen, sind dringend benötigt. Knoblauch und speziell gealterter Knoblauch (AGE), legen neue Studien nahe, könnten besonders vielversprechend bei Endometriose sein.
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Die Ergebnisse einer dänischen Studie deuten an, dass Frauen, die im Kindesalter groß und schlank waren, später häufiger mit Endometriose diagnostiziert werden. Bei Adenomyose bestand dieser Zusammenhang nicht.
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Bei vielen Verfahren der Kinderwunschbehandlung steht die Qualität des Embryos im Fokus. Dabei achten Ärzte darauf, den Embryo mit den besten Entwicklungschancen einzusetzen; allerdings wird oft vernachlässigt, dass zur Entstehung einer Schwangerschaft auch der Uterus bereit sein muss. Die Bestimmung des idealen Zeitraums für den Transfer wirkt sich stark auf die Schwangerschaftsrate und die Rate der Fehlgeburten aus.
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Bei einer Adenomyose wächst Drüsengewebe der Gebärmutter innerhalb von deren Muskelgewebe. dies kommt bei Endometriose häufig in Kombination mit heftigen Menstruationsblutungen, starken Schmerzen und Unfruchtbarkeit (Infertilität) vor. In Dieser klinischen Studie untersuchten die israelischen Autoren den Zusammenhang zwischen Adenomyosen, welche bei Ultraschalluntersuchungen erkannt wurden, mit der Unfruchtbarkeit, die viele Endometriose-Patientinnen mit Kinderwunsch belastet.
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