Themenschwerpunkt: KHK/Herzinfarkt
Chinesische Wissenschaftler haben die Auswirkungen von Achtsamkeitsmeditation auf die Schlafqualität und negative Emotionen bei Schlaganfallpatienten mit begleitender koronarer Herzkrankheit evaluiert. Durch die Achtsamkeitsmeditation konnten signifikante Verbesserungen in der Schlafqualität, der Angst- und Depressionswerte sowie der motorischen Funktionen im Vergleich zur Kontrollgruppe erreicht werden.
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Chinesische Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen traditioneller chinesischer Übungen auf die Gesundheit von Schlaganfallpatienten. Insgesamt wurden 27 randomisierte, kontrollierte Studien in die Analyse einbezogen. Die Ergebnisse zeigten signifikante Verbesserungen der motorischen Funktion, des Gleichgewichts und der psychischen Gesundheit in der Interventionsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe.
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Die vorliegende Studie untersuchte, wie häufig eine koronare mikrovaskuläre Dysfunktion (CMD) bei 503 Psoriasis-Patienten ohne klinische kardiovaskuläre Erkrankung nachzuweisen war. Jeder 3. Patient wies eine CMD auf. Das somit deutlich erhöhte kardiovaskuläre Risiko wurde durch langjährige oder schwere Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und Bluthochdruck begünstigt. Die Autoren plädieren für häufigere CMD-Untersuchungen bei Psoriasis-Patienten.
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Eine Post-hoc-Analyse hat nun die Wirksamkeit von ASS bei der Verhinderung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Sterblichkeit bei Hochrisikopatienten mit Typ-2-Diabetes evaluiert. Die Ergebnisse zeigten, dass ASS keinen signifikanten Nutzen bei der Reduzierung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder der Gesamtmortalität hatte.
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In einer aktuellen Studie aus China wurde untersucht, ob eine Senkung des systolischen Blutdrucks auf Werte unter 120 mmHg einer Senkung auf Werte unter 140 mmHg überlegen ist. Die Studie ergab, dass eine intensivierte Blutdrucksenkung (unter 120 mmHg) bei Bluthochdruckpatienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse verhindern kann.
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Eine britische Studie hat die Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Gichtpatienten evaluiert. Insbesondere bei Frauen und Menschen unter 45 Jahren wurde bei einer bestehenden Gicht-Erkrankung ein signifikant höheres Risiko für Herz und Kreislauf beobachtet. Auch nach Berücksichtigung bekannter Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen blieb das Risiko erhöht.
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Eine aktuelle Studie hat sich mit dem Herz-Kreislauf-Risko von adipösen Frauen nach der Schwangerschaft beschäftigt. Die Forscher konnten zeigen, dass Ereignisse in der Schwangerschaft wie Gestationsdiabetes oder hypertensive Schwangerschaftsstörungen Hinweise auf ein höheres kardiovaskuläres Risiko nach der Geburt darstellen.
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Frauen, die Fehlgeburten oder Totgeburten erlitten haben, tragen laut aktuellen Studien ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Neben psychischer Unterstützung zur Bewältigung der Trauer sollte betroffenen Frauen demnach auch eine Früherkennung von Herzproblemen und gezielte präventive Maßnahmen angeboten werden.
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Zahlreiche Studien haben bereits die Auswirkungen einer Cannabisexposition im Mutterleib auf die fötale und neonatale Gesundheit untersucht. Jedoch ist bislang wenig darüber bekannt, inwieweit pränataler Cannabiskonsum mit dem Gesundheitszustand der Mutter während der Schwangerschaft in Verbindung steht. Eine retrospektive Kohortenstudie mit 250 000 Schwangeren zeigte nun komplexe Zusammenhänge auf.
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Die Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse zeigten, dass GLP-1-Rezeptoragonisten bei Menschen mit Adipositas oder Übergewicht den systolischen Blutdruck und den diastolischen Blutdruck signifikant senken können. Darüber hinaus wurde das Risiko für Herzinfarkte reduziert.
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Eine aktuelle Metaanalyse bestätigt die Hypothese, dass Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas mit einem erhöhten Risiko für die COVID-19-Mortalität assoziiert sind. Diese Zusammenhänge wurden besonders bei Menschen mit schlechter Gesundheitsversorgung deutlich.
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Eine Post-hoc-Analyse von Daten der randomisierten SPRINT-Studie untersuchte den Einfluss depressiver Symptome auf klinische Verläufe bei Menschen mit Bluthochdruck. Depressive Symptome waren signifikant mit schlechteren Verläufen, Gesamtmortalität und Herzerkrankungen verbunden.
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In der europäischen EPIC-CVD-Fall-Kohortenstudie wurde der Zusammenhang zwischen dem Verzehr von pflanzlichem oder tierischem Protein und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) untersucht.
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