Einsamkeit schlecht für die Herzgesundheit
Soziale Isolation und Einsamkeit (selbst wahrgenommene Isolation) sind mit negativen gesundheitlichen Folgen verbunden, so das Fazit eines aktuelles Scoping-Reviews.
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Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Herz-Kreislauf-Gesundheit spielt für die geistige Fitness im Alter eine Rolle. Dies zeigte die vorliegende Studie. Ältere Patienten mit einer besseren Herz-Kreislauf-Gesundheit hatten nämlich ein geringeres Risiko für Demenz und einen Abbau der Denkleistung als Personen mit einer geringeren Herz-Kreislauf-Gesundheit.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die meisten älteren Patienten nahmen cholesterinsenkende Statine nicht wie empfohlen ein. Viele setzten die Medikamente sogar eigenmächtig ab. Zu diesen Ergebnissen kam die vorliegende Studie. Die Wissenschaftler identifizierte zudem Faktoren, die die Einhaltung des Therapieplans beeinflussten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Welche Rolle spielt Übergewicht bei dem Sterberisiko von KHK-Patienten? Diese Frage untersuchte ein israelisches Forscherteam. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass starkes Übergewicht das Sterberisiko von KHK-Patienten erhöht – besonders bei jüngeren Patienten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Frauen mit der koronaren Herzkrankheit (KHK) litten häufiger während einer früheren Schwangerschaft unter Bluthochdruck als Frauen ohne KHK. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Die Wissenschaftler schlussfolgerten, dass Bluthochdruck in der Schwangerschaft das Risiko für eine spätere KHK erhöht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Körperfettverteilung wirkt sich auch bei normalgewichtigen Frauen auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit aus. So hatten laut der vorliegenden Studie Frauen eine größeres Herz-Kreislauf-Risiko, wenn sie bezüglich ihrer Körperform zum Apfel-Typ – also mehr Fett im Rumpf und weniger in den Beinen – zählten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Diese schwedische Studie fand heraus, dass neuropsychiatrische Erkrankungen wie Demenzen ein Risikofaktor für den allmählichen Verlust der Alltagsfunktionalität im Alter darstellen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellten im Gegensatz dazu eher ein Problem für die Mobilität dar. Treten solche Erkrankungen aber gemeinsam auf, steigert sich der Einfluss auf die Unabhängigkeit noch weiter.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Übergewicht erhöht das Herz-Kreislauf-Risiko. US-amerikanische Forscher zeigten in ihrer Studie, dass das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung umso höher ist, je stärker das Übergewicht ist. Außerdem schienen Personen mit Übergewicht im Vergleich zu normalgewichtigen Personen bereits in früheren Lebensjahren eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Normalgewicht scheint nicht unbedingt immer ein gesundes Körpergewicht zu sein. Zumindest lässt das die vorliegende Studie vermuten. Die Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass ältere (80 Jahre oder älter) Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom bessere Überlebenschancen hatten, wenn sie einen BMI aufwiesen, der bereits dem Übergewicht zugeordnet wird.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Das Alter zum Zeitpunkt der Menopause hat einen Einfluss auf das Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Forscher fanden nun heraus, dass dieses ebenso einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf bei bereits bestehender Erkrankung haben kann. Je älter die Frauen zum Zeitpunkt ihrer Menopause waren, desto geringer war das Risiko, im ersten Jahr nach einem akuten Koronarsyndrom ein dramatisches Folgeereignis zu erleiden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Viele Schritte am Tag erwiesen sich in dieser Studie gerade für ältere Männer mit Diabetes als hilfreich: wer mehr als 2,4 km am Tag zu Fuß absolvierte, minderte sein Risiko für die koronare Herzkrankheit auf ein Maß, welches dem von Gesunden entspricht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Das Abhobeln von Gefäßwandablagerungen kann sinnvoll sein, wenn die Blutgefäße stark verkalkt sind. Doch ist diese Behandlung auch für ältere Patienten erfolgsversprechend? Wissenschaftler verglichen nun den Behandlungserfolg dieser Methode bei jüngeren und älteren Patienten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In Deutschland ist von Bluthochdruck die Rede, wenn der obere Blutdruckwert mindestens 140 mmHg beträgt. Doch schon Werte ab 130 mmHg können das Demenz-Risiko erhöhen, wie eine europäische Studie zeigt. Dies war jedoch nur bei 50-Jährigen und nicht bei 60- oder 70-Jährigen der Fall.
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