Themenschwerpunkt: Krebsarten/Stadium
Eine gesunde Ernährung kann das Krebsrisiko senken. Auch Nahrungsergänzungsmittel werden zu diesem Zweck eingenommen. Im Fall von Vitamin B12 kann das möglicherweise aber auch den gegenteiligen Effekt haben.
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Viele Lungenkrebspatienten aus China praktizieren Atemübungen aus der traditionellen chinesischen Medizin als Ergänzung zu ihrer Krebsbehandlung um länger zu Überleben. Doch helfen Atemübungen bei Lungenkrebs das Leben zu verlängern? Forscher haben Überlebende von Lungenkrebs und Nasenrachenkrebs über 10 Jahre begleitet, um mehr über den Einfluss von Atemübungen auf das Langzeitüberleben zu erfahren.
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Die Misteltherapie ist weiterhin medizinisch umstritten. Neuere Studien zeigen mögliche Vorteile für die Lebensqualität. Deutsche Anthroposophen berichten nun auch von möglichen Auswirkungen auf die Überlebenszeit bei Lungenkrebs. Neuere Behandlungen, die ebenfalls das Leben verlängern, wurden in der Studie jedoch nicht miteinbezogen.
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In den USA wurde der Wirkstoff Dacomitinib für die Erstlinienbehandlung von Patienten mit nicht-kleinzelligen, EGFR-positiven Lungenkrebs bereits im September 2018 zugelassen. Die Zulassung für die EU erfolgte nun Anfang April 2019.
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Krebs ist insbesondere durch die Eigenschaft gekennzeichnet, dass er Einfluss auf das körpereigene Abwehrsystem nehmen kann. Doch wie genau entgehen Krebszellen den Abwehrmechanismen des Immunsystems? Britische Forscher haben eine computergestützte Methode entwickelt, mit der sie mehr darüber herausfinden wollen. Das hilft auch bei der Entwicklung neuer zielgerichteter Wirkstoffe.
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COPD-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs. Spanische Forscher konnten zeigen, dass eine statische Lungenüberblähung dieses Risiko vermutlich noch einmal steigert.
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Atezolizumab ist seit September 2017 in der Europäischen Union auf dem Markt. Die Behandlung mit dem Antikörper kann das Leben von Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs verlängern. Das zeigt sich auch in der Kombination mit einer Chemotherapie.
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Krebs ist insbesondere durch die Eigenschaft gekennzeichnet, dass er Einfluss auf das körpereigene Abwehrsystem nehmen kann. Doch wie genau entgehen Krebszellen den Abwehrmechanismen des Immunsystems? Britische Forscher haben eine computergestützte Methode entwickelt, mit der sie mehr darüber herausfinden wollen. Das hilft auch bei der Entwicklung neuer zielgerichteter Wirkstoffe.
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Deutsche Wissenschaftler beschäftigten sich mit Selbstwirksamkeit und Resilienz bei Krebspatienten. Sie zeigten, wie wichtig die Selbstwirksamkeit für die Lebensqualität und die Stressminderung der Patienten ist. Dieses Wissen darüber sollte dazu anregen, die Patienten darin zu stärken, an sich selbst zu glauben.
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Sehr wirksame Therapien können auch deutliche Nebenwirkungen haben. Das ist auch bei zielgerichteten Wirkstoffen der Fall. Daten von japanischen Forscher deuten an, dass eine Kombiantion von Nivolumab und Tyrosinkinasehemmern wie Erlotibnib, Gefitinib und Afatinib das Risiko für bestimmte Lungenkrankheiten erhöhten könnten.
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In früheren Lungenkrebs-Studien wurde festgestellt, dass eine Strahlenbehandlung, die den Tumor durch Einwirkung starker gewebeschädigender Energien zerstört, die Anti-Tumor Wirkung von Immuntherapien verbessern könnte. Amerikanische Krebsforscher haben nun Patienten mit […]
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Die Behandlung von kleinzelligem Lungenkrebs im frühen Stadium erfolgt üblicherweise mittels operativer Tumorentfernung, wenn anzunehmen ist, dass die umliegenden Lymphknoten noch nicht mit Krebszellen befallen sind. Kanadische Forscher kommen zu dem Schluss, dass die Qualität der Klinik für den Erfolg der Behandlung in solchen Fällen wichtig ist.
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COPD-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs. Spanische Forscher konnten zeigen, dass eine statische Lungenüberblähung dieses Risiko vermutlich noch einmal steigert.
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