Themenschwerpunkt: Multiple Sklerose
Menschen mit Multipler Sklerose können Probleme haben, sich zu erinnern oders sich Neues zu merken. Der sogenannte episodische Gedächtnisverlust ist das häufigste kognitive MS-Symptom. Amerikanische Forscher sind seiner Ursache auf der Spur.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Möchte eine Frau mit Multipler Sklerose schwanger werden, muss manchmal ihre bisherige Therapie beendet werden. Forscher aus Kuwait fanden Belege dafür, dass eine längere Auswaschzeit Schübe in der Schwangerschaft begünstigen kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Autoimmunerkrankungen haben meist eine genetische Komponente. Daher kommen bestimme Autoimmunerkrankungen in manchen Familien häufiger vor, als in anderen. Doch wie häufig sind Autoimmunerkrankungen in Familien mit Familienmitgliedern mit Multipler Sklerose?
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Für erwachsene Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die an mittelschweren bis schweren spastischen Lähmungen und Krämpfen leiden, ist seit Mai 2011 in Deutschland ein Cannabis-Extrakt erhältlich. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat nun den Cannabis-Extrakt erneut einer Nutzenbewertung unterzogen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
An Multipler Sklerose erkrankte Patienten kennen sie: schmerzhafte Knoten im Unterhautgewebe nach der Medikamenten-Injektion. Ob Ultraschall hierbei, wie schon bei anderen Narbengeweben, schmerzlindernd und entzündungshemmend eingesetzt werden kann, haben Sánchez et al. (2017) untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Stammzellen haben die Fähigkeit sich unbegrenzt häufig zu teilen und unterschiedliche Gewebe zu bilden, daher untersucht man ihren Einsatz zur Therapie von Multipler Sklerose. Forscher aus Innsbruck und Cambridge waren bereits darauf gestoßen, dass eine Stammzelltransplantation die chronische Entzündung im Nervensystem abmildern kann. Ihre neusten Forschungsergebnisse geben nun Aufschluss darüber, wie genau das abläuft.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Umso früher mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie begonnen wird, desto kleiner wird das Risiko, später einmal eine volle Erwerbsminderungsrente beziehen zu müssen. Auf diese einfache Formel bringen schwedische Forscher die Ergebnisse ihrer rückblickenden Studie zur Langzeitwirkung von krankheitsmodifizierenden Therapien
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Kopfschmerzen und Fatigue kommen bei MS-Patienten häufig vor. Europäische Forscher zeigten nun, dass sich zumindest die Kopfschmerzen über einen längeren Zeitraum durch eine Verbesserung des Blutflusses in den inneren Halsvenen mildern lassen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Mit bestimmten Viren kommt fast jeder Mensch in seinem Leben einmal in Kontakt. Manche von ihnen schlummern im Körper – und scheinen bestimmte Risikogene für Multiple Sklerose und andere Autoimmunerkrankungen anschalten zu können.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine gesunde und entzündungshemmende Ernährung kann sich positiv auf das Wohlbefinden von MS-Patienten und vermutlich auch auf den Krankheitsverlauf auswirken. Bei Kindern scheint eine fettarme Ernährung das Schubrisiko zu reduzieren.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Passivrauchen steht bei Erwachsenen im Verdacht ein Risikofaktor für Multiple Sklerose zu sein. Doch wie sieht es bei Kindern aus? Eine Untersuchung nordamerikanischer Forscher zeigte, dass die Kombination aus einer genetischen Veranlagung und Passivrauchen das Risiko anstiegen ließ.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Multiple Sklerose wird die Krankheit mit den tausend Gesichtern genannt. Einsetzen, Verlauf und Beschwerden sind sehr individuell. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass eine genaue Liquoranalyse bei der Vorhersage des Verlaufs nützlich sein könnte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Für die Behandlung von Multipler Sklerose gibt es inzwischen verschiedene hocheffektive krankheitsmodifizierende Therapien. Doch welche ist besonders effektiv für Patienten mit schubförmiger MS oder primär oder sekundär progredienter MS? Chinesische Forscher haben die Antikörper Natalizumab und Alemtuzumab einem Direktvergleich unterzogen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →