Themenschwerpunkt: Prävention und Risiko
Die HPV-Impfung hat sich auch unter Alltagsbedingungen als wirksam erwiesen. Es gibt jedoch Befürchtungen, dass die Impfung das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose erhöhen könnte. Kanadische Forscher fanden dafür keine Belege und bestätigen die Sicherheit der Impfung.
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Während der fünf Jahre vor einer MS-Erkrankung leiden Betroffene deutlich häufiger an bestimmten Erkrankungen und Problemen, so Forscher von der Universität von British Columbia in Kanada. Sie sind überzeugt, dass Multiple Sklerose sich durch Warnzeichen ankündigt.
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Australische Forschern zufolge könnten Menschen mit einem hohen Risiko für Multiple Sklerose besonders von einer gesunden Ernährung profitieren.
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Mit bestimmten Viren kommt fast jeder Mensch in seinem Leben einmal in Kontakt. Manche von ihnen schlummern im Körper – und scheinen bestimmte Risikogene für Multiple Sklerose und andere Autoimmunerkrankungen anschalten zu können.
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Passivrauchen steht bei Erwachsenen im Verdacht ein Risikofaktor für Multiple Sklerose zu sein. Doch wie sieht es bei Kindern aus? Eine Untersuchung nordamerikanischer Forscher zeigte, dass die Kombination aus einer genetischen Veranlagung und Passivrauchen das Risiko anstiegen ließ.
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Raucher erkranken häufiger an MS als Nichtraucher und das Risiko hierfür nimmt zu, umso mehr oder länger geraucht wird. Rauchen kann außerdem den Krankheitsverlauf einer bestehenden MS negativ beeinflussen und die Wirksamkeit bestimmter MS-Medikamente mindern. Doch wie verhält es sich mit dem klinisch isolierten Syndrom (CIS)?
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Hat der Geburtsmonat und die damit verbundene Vitamin-D-Versorgung im Mutterleib etwas mit dem MS-Risiko zu tun? Schwedische Forscher geben Entwarnung. Vermutlich sind Schwächen älterer Studien schuld an dem vermeintlichen Zusammenhang.
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Was genau Multiple Sklerose auslöst ist weiterhin unklar. Am Wahrscheinlichsten ist es eine Kombination verschiedener Faktoren. Dazu könnten auch Virusinfektionen gehören mit Viren, die fast jeder von uns in sich trägt. Eine Übersichtsarbeit schwedischer Forscher legt nahe, dass Untersuchungen mit antiviralen Medikamenten hier für neue Erkenntnisse sorgen könnten.
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Eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil fördern das körperliche und seelische Wohlergehen. Bei manchen Erkrankungen kann eine gezielte Ernährung helfen, Beschwerden zu lindern. Ist das auch bei Multipler Sklerose der Fall? Eine neue Studie zeigt, dass es da einen Zusammenhang gibt.
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Die Ursache, wieso sich bei Multipler Sklerose das Immunsystem gegen die eigenen Nervenzellen wendet, ist bisher noch nicht geklärt. Aber es wird vermutet, dass wahrscheinlich eine Kombination aus Genetik und Umweltfaktoren einen Einfluss darauf hat. In den vergangenen Jahren wurde als einer dieser Einflüsse immer wieder die Ernährung diskutiert. Könnte Salz zum Entgleisen des Immunsystems beitragen?
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Erkrankungen ähnlich zur Multiplen Sklerose können in Tieren ausgelöst werden, wenn bestimmte Abwehrzellen, die eigentlich im Gehirn zu finden sind, auf im Darm ansässige Bakterien treffen. Diese Interaktion führt dann zu einer Umschulung der Abwehrzellen, die anschließend die körpereigenen Nervenzellen angreifen, also autoimmunaktiv werden. Bisher war es unklar, ob spezielle Bakterien eine solche Reaktion auslösen, oder ob vielmehr spezielle Veranlagungen der Patienten zur Überreaktion des Abwehrsystems führen.
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Wenn künstlich hergestellte, extrem kleine Substanzen, die sogar Zellwände durchdringen können, Nanopartikel genannt, auf Proteine im Blut treffen, können sie diese an sich binden und daraus einen umhüllenden Kranz, eine Corona, bilden. Die Wissenschaftler um Dr. Mahmoudi, Direktor des NanoBio-Interaktionen-Labors im Nanotechnologie Forschungszentrum im iranischen Tehran, untersuchten in einer internationalen Kooperation, ob eine Nano-Corona krankheitstypische Proteine zur Erkennung von Alzheimer und Multipler Sklerose binden könnte.
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