Themenschwerpunkt: Hormonelle Stimulation
Frauen, die resistent auf Clomifen reagierten, waren häufiger übergewichtig, litten stärker an Hyperandrogenismus, hatten längere Zyklen und eine höhere Eizellreserve. Frauen mit diesen Symptomen könnten daher schlechter auf Clomifen ansprechen. Wenn Clomifen nicht ausreicht kann eine künstliche Befruchtung in Betracht gezogen werden.
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Frauen mit PCO-Syndrom nahmen während einer Ovulationsinduktion durchschnittlich 2,2 kg zu, unabhängig von der Medikation. Die Gewichtszunahme war jedoch nicht mit der Lebendgeburtenrate assoziiert.
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Die Leitlinie umfasst Hinweise zur Diagnose und zur Behandlung des PCO-Syndroms. Obwohl einige Empfehlungen ausgesprochen werden, betonen die Wissenschaftler, dass die Qualität der erhaltenen Daten eher mittelmäßig ist und das Krankheitsbild weitaus mehr Forschung benötigt.
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Niedrig dosiertes ASS konnte das Risiko für eine mittelschwere bis schwere Hyperstimulation kaum verringern. Auch auf den Erfolg der künstlichen Befruchtung bestand kaum ein Einfluss.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Frauen, die resistent auf Clomifen reagierten, waren häufiger übergewichtig, litten stärker an Hyperandrogenismus, hatten längere Zyklen und eine höhere Eizellreserve. Frauen mit diesen Symptomen könnten daher schlechter auf Clomifen ansprechen. Wenn Clomifen nicht ausreicht kann eine künstliche Befruchtung in Betracht gezogen werden.
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Die Wissenschaftler verglichen die Auswirkungen einer Erstlinien-Therapie mit Gonadotropinen, Clomifen oder Letrozol auf die Kinder. Die Unterschiede im Wachstum und kognitiven Entwicklungsraten waren relativ gering.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Die Wissenschaftler fanden Hinweise, dass ein hoher AMH-Wert eine schlechte Wirksamkeit von Clomifencitrat vorhersagen könnte. Eine Messung des Wertes könnte daher eine bessere Behandlung bedeuten. Wie aussagekräftig die Messung allerdings wirklich ist, müsste noch untersucht werden.
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Die pflanzliche Mischung zeigte gute Wirkung auf Hormone, Fettwerte sowie Insulinresistenz. Dabei zeigte sie sowohl alleine als auch in Kombination mit Clomifencitrat eine signifikant bessere Wirkung als Clomifencitrat alleine.
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Die Studie zeigte, dass Letrozol zwar das Östradiollevel verringern kann, aber keine Auswirkungen auf ein Hyperstimulationssyndrom zu haben scheint. Eine größere Anzahl Patienten könnte allerdings aussagekräftigere Ergebnisse ermöglichen.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Die Studie deutet an, dass eine Behandlung mit Ethinylestradiol/Cyproteronacetat vor einer geplanten Schwangerschaft das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck und Frühgeburten bei Frauen mit PCO-Syndrom reduzieren kann.
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