Themenschwerpunkt: Prävention und Risikofaktoren
Kaffee scheint bei Darmkrebs eine positive Wirkung zu haben. Bei Prostatakrebs ist dies jedoch nicht der Fall, wie die vorliegende Studie zeigte. Weder das Trinken von Kaffee noch das Trinken von Tee hatte Auswirkungen auf das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken oder an dieser Erkrankung zu sterben.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Kaffee scheint bei Darmkrebs eine positive Wirkung zu haben. Bei Prostatakrebs ist dies jedoch nicht der Fall, wie die vorliegende Studie zeigte. Weder das Trinken von Kaffee noch das Trinken von Tee hatte Auswirkungen auf das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken oder an dieser Erkrankung zu sterben.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die vorliegende Studie aus Frankreich zeigte, dass Personen, die in der Regel Lebensmittel in Bio-Qualität verzehrten, ein niedrigeres Krebsrisiko aufwiesen als Personen, die nur selten zu Bio-Lebensmitteln griffen. Es ist nun noch zu klären, ob diese Ergebnisse in weiteren Studien reproduziert werden können und auf welchem Wege – vermutet wird ein Schutz durch geringere Pestizidbelastung – Bio-Lebensmittel vor Krebs schützen könnten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler fragten Prostatakrebs-Patienten, warum sie ihrer Meinung nach an Prostatakrebs erkrankt waren. Interessant war, dass nur wenige das Alter als Ursache nannten, welches den größten Risikofaktor für Prostatakrebs darstellt. Viele nannten Genetik und Stress als Krankheitsursache.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Übergewicht und Rauchen sind Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungen. Dies gilt auch für Prostatakrebs, wie die vorliegende Studie zeigte. Prostatakrebs-Patienten litten nämlich häufiger unter Übergewicht und waren häufiger Raucher als die gesunden Vergleichspersonen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wann wir unsere letzte Mahlzeit am Tag einnehmen und wann wir anschließend ins Bett gehen, kann sich auf das Risiko für Prostatakrebs und Brustkrebs auswirken. Dies zeigte die vorliegende Studie. Personen, die früh (vor 21 Uhr) zu Abend aßen und die sich frühestens zwei Stunden nach dem Abendessen schlafen legten, hatten ein geringeres Risiko, an diesen Krebsarten zu erkranken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine gesunde Ernährung kann das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, reduzieren. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Zu einer gesunden Ernährung zählte unter anderem viel Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte und Fisch, während beispielsweise rotes und verarbeitetes Fleisch, Softdrinks, Süßigkeiten und Butter zu den ungesunden Lebensmitteln zählten und das Risiko für Prostatakrebs zu erhöhen schienen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Im höheren Alter erkranken immer mehr Menschen an Prostatakrebs und der Alzheimer-Krankheit. Forscher fanden nun heraus, dass zwischen diesen Erkrankungen ein Zusammenhang bestehen könnte. Prostatakrebs-Patienten waren nämlich häufiger bereits an der Alzheimer-Krankheit erkrankt als die Kontrollpersonen ohne Prostatakrebs.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Das Metabolische Syndrom erhöhte laut der vorliegenden Studie nicht nur das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, sondern auch das Risiko, dass dieser ungünstige Tumoreigenschaften aufwies. Außerdem stand das Metabolische Syndrom mit einem Krankheitsrückfall im Zusammenhang. Die Behandlung des Metabolischen Syndroms sollte somit Teil der Prostatakrebs-Behandlung sein.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Welchen Einfluss der Lebensstil auf das Risiko für bestimmte Erkrankungen und den Krankheitsverlauf bei bestehenden Erkrankungen hat, wird immer wieder strak diskutiert. Bei Prostatakrebs handelt es sich vor allem um Rauchen, die sexuelle Aktivität und die körperliche Bewegung, die für Diskussionsstoff sorgen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Frage, ob die Sterilisation des Mannes durch eine Vasektomie, bei der zum Zwecke der Empfängnisverhütung operativ die Samenleiter durchtrennt werden, das Risiko für die Entstehung von Prostatakrebs erhöht, ist seit 30 Jahren umstritten. Frühere Studien deuteten an, dass Männer, die sich einer Vasektomie unterzogen hatten, später von besonders aggressivem Prostatakrebs betroffen waren.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bisherige Untersuchungen haben angedeutet, dass eine spezielle Veränderung des Erbguts im Zellkern, der sogenannten mtDNA (mitochondriale DNA), auftrat, wenn das Erbmaterial in Prostatakrebszellen beschädigt wurde. Das Erbgut kann durch verschiedene Ursachen beschädigt werden, wie z.B. veränderte Stoffwechselvorgänge im Alterungsprozess, das Einwirken von Chemikalien oder UV-Strahlung.[…]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bisher ist nicht wissenschaftlich bewiesen, welche Rolle psychologscher Stress bei der Entstehung von Krebs spielt. Für Männer stellt der Arbeitsplatz eine Hauptstressquelle dar. Kanadische Forscher haben nun in einer Studie den Zusammenhang zwischen arbeitsbedingtem Stress und der Entstehung von Prostatakrebs genauer untersucht.[…]
Weiter zum ausführlichen Bericht →