Themenschwerpunkt: Andere Therapien
Die vorliegende Studie evaluierte randomisierte, kontrollierte Studien zu Curcumin und Curcuma longa-Extrakt bei der Behandlung von Autoimmun- und Immun-vermittelten Erkrankungen. Curcumin verbesserte den Schweregrad von Psoriasis signifikant im Placebo-Vergleich, ohne zu mehr Nebenwirkungen als das Placebo zu führen. Der Bestandteil von Kurkuma hat demnach großes Potenzial als Ergänzungsbehandlung bei Psoriasis.
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Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
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Der Schaum mit Calcipotriol und Betamethasondipropionat zeigte nach 4 Wochen eine stärkere Wirkung als Apremilast, Methotrexat und Acitretin nach 12 bzw. 16 Wochen. Die Wirkung zu Fumarsäureestern war vergleichbar.
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Die Auswertungen der Daten geben an, dass eine Psychotherapie positiv auf Angststörungen und die Lebensqualität bei Psoriasis wirken kann. Die Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass die Qualität der ausgewerteten Studien nicht immer zufriedenstellend war.
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Die Forscher schlussfolgern daher, dass die Einnahme von Mikronährstoffen eine positive Auswirkung auf die Entzündungen der Psoriasis bei gleichzeitiger Einnahme von Methotrexat haben könnte.
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Vitamin D liegt als Vitamin D3 oder D2 vor. Die Studie zeigte, dass Vitamin D2 das Hautbild bei Psoriasis (den PASI) verbessern konnte. Die empfohlene Menge Vitamin D beträgt in Deutschland jedoch nur 800 IU am Tag. Die in der Studie eingesetzte Menge liegt deutlich darüber.
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In der Studie wurden vorhandene Ergebnisse zu alternativen Therapien bei Psoriasis ausgewertet. Die Wissenschaftler fassen zusammen, dass sie gute Beweise für die Wirksamkeit von Indigo naturalis als Salbe, Curcumin, Fischöl, Meditation und Akupunktur gefunden haben.
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Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
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Patienten mit Psoriasis könnten einen erhöhten Homocystein-Spiegel und einen geringeren Folsäure-Spiegel haben als Personen ohne Psoriasis. Es sind jedoch weitere Untersuchungen notwendig.
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Die Studie untersuchte die beiden Therapien mit Schmalband-UVB-Licht und UVA1-Licht. Beide Therapien konnten Psoriasis am Kopf und die Lebensqualität verbessern. UVA1 schien dabei etwas besser wirksam. Zur genauen Wirkung dieser Therapie bei Psoriasis ist allerdings mehr Forschung notwendig.
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Patienten mit Psoriasis könnten einen erhöhten Homocystein-Spiegel und einen geringeren Folsäure-Spiegel haben als Personen ohne Psoriasis. Es sind jedoch weitere Untersuchungen notwendig.
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Der Wirkstoff Tapinarof ist ursprünglich bakteriellen Ursprungs: Er wird in bakteriellen Symbionten eines Nematoden gebildet und hat unter anderem modulierende Effekte auf Interleukin-17 und Hautbarriere-Proteine. In zwei randomisierten Studien der Phase 3 wurde die Wirksamkeit von Tapinarof-Creme bei Patienten mit milder bis schwerer Plaque-Psoriasis untersucht. Das Hautbild besserte sich mit der Creme deutlich im Vergleich zum Placebo, jedoch war die Behandlung auch mit Nebenwirkungen verknüpft. Weitere Studien sollen nun Tapinarof im Vergleich zu etablierten Wirkstoffen untersuchen
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Die Studie verdeutlicht, dass der Vitamin-D-Spiegel bei Patienten mit Psoriasis geringer ist als bei gesunden Personen und mit der Krankheitsaktivität zusammenhängt. Für eine bessere Therapie könnten Patienten daher regelmäßig ihren Vitamin-D-Status beim Arzt überprüfen lassen.
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