Themenschwerpunkt: Systemische Therapien
Die Studie liefert Daten aus einer großen Patientengruppe. Die häufigste schwere Nebenwirkung von Adalimumab waren Infektionen. Neue, unbekannte Sicherheitsbedenken konnten die Wissenschaftler nicht feststellen.
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Die Studie zeigte, dass Secukinumab die Wirksamkeit der Grippeimpfung nicht beeinflusste. Auch beeinflusste die Impfung nicht die Krankheit und war gut verträglich. Allerdings umfasste die Studie nur wenige Patienten.
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Während der Anfangsphase bei einer Behandlung mit Fumarsäureestern könnte eine unterstützende Therapie mit Schmalband-UVB-Licht die Behandlung daher unterstützen, bis die volle Wirkung der Fumarsäureester einsetzt. Eine Therapie mit Schmalband-UVB gilt dabei als eine sehr nebenwirkungsarme Therapieoption.
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Der neuartige Wirkstoff Apremilast wird zur Basistherapie der Psoriasis und der Psoriasis-Arthritis eingesetzt und ist seit etwa drei Jahren zugelassen. Im Gegensatz zu den Biologika wird er nicht gespritzt, sondern als Tablette eingenommen. Die Studie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit von Apremilast bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis, die zuvor keine Therapie mit anderen Basistherapeutika erhalten hatten.
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Die Studie deutet an, dass Risankizumab wirksamer sein könnte als Ustekinumab. Die Studie umfasste jedoch wenige Patienten und untersuchte die Auswirkungen nur über einen kurzen Zeitraum.
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Experten aus den USA haben jetzt Leitlinien zur Behandlung der Psoriasis-Arthritis entwickelt. Leitlinien geben einen Überblick über den Stand der Wissenschaft und Forschung und sprechen Empfehlungen zur Behandlung aus. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Empfehlungen der Leitlinie.
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Der neue Wirkstoff BMS-986165 war in der Untersuchung wirksamer als ein Placebo. Bei einer Konzentration von 12 mg täglich zeigten drei Viertel der Patienten eine Verbesserung ihrer Symptome von mindestens 75 %.
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Die Wissenschaftler bewerten den Einsatz von Filgotinib bei Psoriasis-Arthritis als wirksam und sicher. Der Wirkstoff ist jedoch noch nicht zugelassen.
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Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
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Kanadische Forscher untersuchten in ihrer Studie, welche Medikamente häufig zu einer Gewichtszunahme führen und gaben Hinweise für Patienten, wie sie bei einer ungewollten Gewichtszunahme durch Medikamente vorgehen können.
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Biologika greifen in das Immunsystem ein. Da die Biologika noch nicht so lange auf dem Markt sind, sind viele Patienten verunsichert über mögliche Nebenwirkungen. Die Wissenschaftler fanden in ihrer Studie kein erhöhtes Risiko für Krebs bei einer langfristigen Einnahme von Biologika.
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Die Studie zeigte die Wirksamkeit einer Kombination des kortisonartigen Halobetasol mit Tazaroten. Die Lotion zur äußeren Anwendung konnte die Psoriasis verbessern. Dabei gab es keine Sicherheitsbedenken. Zugelassen ist das Medikament allerdings noch nicht.
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TNF-Hemmer bilden eine Wirkstoffklasse, die die Behandlungsmöglichkeiten von chronischen Darmentzündungen stark bereichert hat. Dennoch sind diese Wirkstoffe auch mit Nebenwirkungen verbunden. Forscher konnten zeigen, dass Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa ein größeres Risiko hatten, eine schuppenflechtartige Hauterkrankung zu entwickeln, wenn sie mit TNF-Hemmern behandelt wurden.
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