Neue Studien zu Adipositas / Übergewicht
Sich mediterran zu ernähren, könnte sich auch für die deutsche Bevölkerung lohnen, wie diese Studie deutscher Forscher zeigte: wer sich mediterran ernährte, erkrankte seltener an Typ-2-Diabetes. Frauen, die sich mediterran ernährten, erlitten außerdem seltener einen Herzinfarkt. Auch die nordische Diät könnte Herz und Gefäße schützen – hier bleibt abzuwarten, was die weitere Forschung bringt.
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Diese Studie beschäftigte sich mit Strategien, die Personen, die langfristig erfolgreich Gewicht abnehmen konnten, anwenden. Als eine wichtige Strategie stellte sich routinemäßiges Verhalten heraus, dass Freiraum für Flexibilität ließ und Selbstkontrolle beim Einkauf von Lebensmitteln und beim Essen im Rahmen von sozialen Anlässen ermöglichte.
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Personen, die Medikamente gegen Depressionen (Antidepressiva) einnahmen, hatten in dieser Studie gegenüber Personen, die dies nicht tun mussten, ein bis zu 50 % erhöhtes Risiko, im Laufe der Zeit zuzunehmen.
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Getränke, die mit Süßstoffen gesüßt sind, zu trinken, erwies sich in der vorliegenden Studie für übergewichtige oder adipöse Jugendliche nicht als hilfreich. Der Konsum dieser Getränke stand z. B. mit einem höheren Körperfettgehalt und einer schlechteren Blutzuckereinstellung im Zusammenhang.
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Junge Erwachsene, die eine ausgeprägte Sorge um ihr Gewicht und ihre Körperform aufwiesen, profitierten dann, wenn sie eine Strategie mit kleinen Änderungen zum Gewichthalten anwendeten statt einer Strategie, bei der große Änderungen erreicht werden sollten.
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In der frühen Kindheit Antibiotika ausgesetzt zu werden, wirkte sich negativ auf die Gewichtsentwicklung aus. Gleiches galt, wenn Kinder mehrfach Antibiotika verabreicht bekamen. Als Ursache wird eine negativer Effekte der Antibiotika auf die Darmflora vermutet.
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Adipositas / Übergewicht
Themenschwerpunkte
Personen, die sich mehr nach einem mediterranen Ernährungsmuster ernährten, liefen weniger Gefahr, Übergewicht und Adipositas zu entwickeln und gerade am Bauch zu viel Fett anzusetzen, wie diese Studie zeigte.
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Personen, die Medikamente gegen Depressionen (Antidepressiva) einnahmen, hatten in dieser Studie gegenüber Personen, die dies nicht tun mussten, ein bis zu 50 % erhöhtes Risiko, im Laufe der Zeit zuzunehmen.
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Erkrankungen der Schilddrüse sind bei adipösen Personen keine Seltenheit, wie diese Studie zeigte. Betroffene Patienten sollten ihre Schilddrüsenwerte in regelmäßigen Abständen bestimmen lassen.
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Medical NEWS Report
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Um sich davor zu schützen, Gewicht zuzulegen, obwohl man mehr gegessen hat, als man sollte, ist es wichtig, das Ausmaß an körperlicher Aktivität zu steigern. Von Bedeutung für die Gewichtsentwicklung ist es ebenso, nicht zu viel Zeit am Tag im Sitzen zu verbringen.
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Getränke, die mit Süßstoffen gesüßt sind (Light-Getränke), zu trinken, erwies sich in der vorliegenden Studie für übergewichtige oder adipöse Jugendliche nicht als hilfreich. Der Konsum dieser Getränke stand z. B. mit einem höheren Körperfettgehalt und einer schlechteren Blutzuckereinstellung im Zusammenhang.
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Eine mediterrane Ernährung zeigte sich bei älteren Personen mit dem Metabolischen Syndrom als hilfreich, um wichtige Komponenten der gesundheitsbezogenen Lebensqualität wie Lebensfreunde, Einschränkungen aufgrund von emotionalen Probleme und die psychische Gesundheit zu verbessern.
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Ein System, bei dem übergewichtige und adipöse Frauen Punkte für ihre körperliche Aktivität sammelten und damit sehr flexibel und selbstbestimmt mehr Sport in ihren Alltag integrieren konnten, erwies sich als hilfreich, um Körpergewicht und Körperfett der Frauen zu reduzieren.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
HZI-Team entwickelt Verfahren, mit dem für Immunflucht verantwortliche Mutationen schnell und sicher aufgespürt werden können
Viren sind Meister im Versteckspiel. Wird es ihnen mit unserem Immunsystem zu bunt, schicken sie neue Virusvarianten ins Spiel…
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Forschungseinrichtungen veröffentlichen Software 4C für komplexe Computersimulationen
Es ist ein Meilenstein im Computational Engineering: Die Software 4C (Comprehensive Computational Community Code) steht ab sofort weltweit als Open Source Software zu…
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Studie der Uni Hohenheim legt nahe: Intervallfasten könnte chronisch-entzündliche Kolitis hemmen / Mikrobiom-Untersuchung ermöglicht Früherkennung
Intervallfasten könnte Entzündungsprozesse im Darm eindämmen und den Ausbruch chronischer Krankheiten ver…
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Hannover – Anlässlich des 25. Weltkrebstages am 4. Februar 2025 stellt die Internationale Vereinigung gegen Krebs (Union for International Cancer Control – UICC) unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig – United by Unique“ einen menschenzentrierten Ansat…
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Dr. Paul Naser von der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erhält den Nachwuchsförderpreis der Deutschen Gesellschaft für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin …
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Personalisierte Medizin zielt darauf ab, die Behandlungen auf einzelne Patient:innen maßzuschneidern. Bisher geschieht das anhand einer geringen Anzahl an Parametern, mit denen der Krankheitsverlauf vorhergesagt werden soll. Um aber die komplexen Zusam…
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Fledermäuse haben die Fähigkeit, Corona- und andere Viren zu tolerieren, ohne daran zu erkranken. Dies ist auf besondere Anpassungen ihres Immunsystems zurückzuführen. Im Rahmen des „Bat1K“-Projekts hat nun ein internationales Forschungsteam hochqualit…
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Erfolgreiche vorklinische Prüfung im Tiermodell ermöglicht weltweit erste Behandlung von Patient*innen mit aus Stammzellen gezüchtetem Herzgewebe. Die Studie ist ein Meilenstein für die klinische Anwendung des „Herzpflasters“ als innovative Therapieopt…
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Das Rauschmittel wird vor allem von Jugendlichen konsumiert – die gesundheitlichen Folgen können bis hin zu Nervenschäden reichen.
Es ist legal zu bekommen, verschafft einen kurzen Rausch und ist nicht nachweisbar: Das alles macht Lachgas für viele Jug…
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EPILOC-Studie unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg hat mehr als 1.500 ehemals Corona-Infizierte untersucht und langfristige Folgen festgestellt
Chronische Müdigkeit und Belastungsintoleranz, kognitive Beschwerden und eine erhebliche Einschr…
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Eine neue Studie zeigt, dass Cannabidiol (CBD) bei alkoholerkrankten Menschen das Verlangen nach Alkohol verringern kann. CBD ist ein natürlicher Bestandteil der Cannabispflanze und hat keine berauschenden Effekte. Mit ihrer ICONIC-Studie erbringen die…
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Ab Mitte Februar bietet das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den öffentlichen Teil der Arzneimitteldatenbank des Bundes in vollem Umfang zur kostenfreien Recherche an. Die Datenbank umfasst Informationen zu allen in Deutschl…
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Mobiles Monitoring von Beschwerden für bessere Diagnostik und Therapieplanung
Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die Beschwerden und Befinden von Post-COVID-Betroffenen erfasst. Die App …
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