Neue Studien zu Arthritis / Rheuma
Die Übersichtstudie zeigt daher eine gleichwertige Wirkung von Original-Infliximab und Biosimilar-Infliximab in Kombination mit Methotrexat. Im Vergleich mit Methotrexat alleine war das zusätzliche Infliximab sowohl als Original als auch als Biosimilar überlegen. Das Risiko für schwere Nebenwirkungen war in allen Gruppen gering und vergleichbar.
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Die Studie zeigte, dass die Einnahme von Folsäure die Nebenwirkungen einer Methotrexat-Behandlung reduzieren kann. Dabei ergab sich kein Unterschied zwischen verschiedenen Dosierungen der Folsäure.
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Therapietreue ist wichtig für eine erfolgreiche Langzeittherapie. Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass die Therapietreue gegenüber Golimumab relativ hoch ist und es nur bei einem kleinen Teil der Patienten zu einem Abbruch aufgrund von Nebenwirkungen kommt.
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Die Studie zeigte, dass Ginseng keine Auswirkungen auf die Krankheitsaktivität hat und keine unterschiedlichen Nebenwirkungen als ein Placebo hervorruft. Damit kann die Studie weder positive noch negative Auswirkungen von Ginseng bei rheumatoider Arthritis belegen.
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Die Studie gibt einen Hinweis darauf, dass Resveratrol die Behandlung mit konventionellen Medikamenten positiv unterstützen kann und Blutparameter und Krankheitsaktivität verbessern könnte.
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Die Studie zeigte daher einen Zusammenhang zwischen schlechterer Muskelleistung und höherer Krankheitsaktivität bei Patienten mit rheumatoider Arthritis. Die Studienautoren betonen daher, dass Muskeltraining ein wichtiger Aspekt der Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis sein sollte.
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Arthritis / Rheuma
Themenschwerpunkte
Die Ergebnisse zeigen, dass Beweglichkeit der entscheidende Faktor für mehr Lebensqualität ist. Die Muskelmasse scheint die Beweglichkeit und damit auch die Lebensqualität allerdings nicht zu beeinflussen. Sport, der die Beweglichkeit der Wirbelsäule fördert, kann aber sicherlich zu einer Besserung beitragen.
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Die Studie zeigt eine schnelle, effektive und sichere Wirkung von Secukinumab bei Morbus Bechterew. Der Wirkstoff könnte daher als Alternative zu den konventionellen Wirkstoffen und zu den TNF-Hemmern zur Verfügung stehen.
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COPD ist eine chronische Lungenerkrankung. Die Studie deutet an, dass Patienten mit Morbus Bechterew mehr als doppelt so oft gleichzeitig auch an COPD leiden.
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Die Studie zeigte, dass die Einnahme von Kortikosteroiden alle zwei Tage anstatt täglich das Risiko für Infektionen verringern kann, die Wirksamkeit aber vergleichbar ist. Jede medikamentöse Therapie sollte allerdings mit dem Arzt abgesprochen und auf den individuellen Krankheitsverlauf abgestimmt werden.
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Die Entstehung von Krebs basiert allerdings auf einem komplexen Zusammenspiel unterschiedlicher äußerer und innerer Faktoren. Die Studie gibt Hinweise darauf, dass die Behandlung mit Biologika das Risiko für Krebserkrankungen – ausgenommen Krebserkrankungen des Blut- und Lymphsystems – reduzieren kann.
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Die Studie deutet darauf hin, dass die langfristige Einnahme von Glukokortikoiden oder die hohe Dosierung der Wirkstoffe das Risiko für Brüche der Wirbel erhöht – unabhängig davon, ob Patienten an Osteoporose litten oder nicht. Das Risiko für die Brüche anderer Knochen war nicht beeinträchtigt.
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Die Studie zeigt, dass Adalimumab in Kombination mit Methotrexat die Symptome bei Patienten verbessern kann, die zuvor nicht ausreichend auf eine Therapie mit Methotrexat angesprochen hatten. Dabei verbesserten sich die Funktion der Gelenke, die Lebensqualität, die Produktivität am Arbeitsplatz, die Schlafqualität, die Zufriedenheit mit der Behandlung und sexuelle Störungen unabhängig von der Dosierung von Methotrexat.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
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Hannover – Anlässlich des 25. Weltkrebstages am 4. Februar 2025 stellt die Internationale Vereinigung gegen Krebs (Union for International Cancer Control – UICC) unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig – United by Unique“ einen menschenzentrierten Ansat…
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Dr. Paul Naser von der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erhält den Nachwuchsförderpreis der Deutschen Gesellschaft für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin …
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Personalisierte Medizin zielt darauf ab, die Behandlungen auf einzelne Patient:innen maßzuschneidern. Bisher geschieht das anhand einer geringen Anzahl an Parametern, mit denen der Krankheitsverlauf vorhergesagt werden soll. Um aber die komplexen Zusam…
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Fledermäuse haben die Fähigkeit, Corona- und andere Viren zu tolerieren, ohne daran zu erkranken. Dies ist auf besondere Anpassungen ihres Immunsystems zurückzuführen. Im Rahmen des „Bat1K“-Projekts hat nun ein internationales Forschungsteam hochqualit…
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Erfolgreiche vorklinische Prüfung im Tiermodell ermöglicht weltweit erste Behandlung von Patient*innen mit aus Stammzellen gezüchtetem Herzgewebe. Die Studie ist ein Meilenstein für die klinische Anwendung des „Herzpflasters“ als innovative Therapieopt…
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Das Rauschmittel wird vor allem von Jugendlichen konsumiert – die gesundheitlichen Folgen können bis hin zu Nervenschäden reichen.
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Ab Mitte Februar bietet das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den öffentlichen Teil der Arzneimitteldatenbank des Bundes in vollem Umfang zur kostenfreien Recherche an. Die Datenbank umfasst Informationen zu allen in Deutschl…
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Mobiles Monitoring von Beschwerden für bessere Diagnostik und Therapieplanung
Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die Beschwerden und Befinden von Post-COVID-Betroffenen erfasst. Die App …
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