Neue Studien zu Arthritis / Rheuma
Die Studie gab Hinweise auf die Wirksamkeit von Sirukumab bei Depressionen. Das Medikament könnte daher sowohl gegen entzündliche Prozesse als auch gegen Depressionen helfen und könnte daher einen guten Therapieansatz für Patienten mit rheumatoider Arthritis bieten.
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Die Ergebnisse zeigen, dass das Nachahmerprodukt SB5 genauso effizient und sicher eingesetzt werden kann wie das Originalpräparat. Auch der Wechsel von Original zu SB2 führte nicht zu erhöhten unerwünschten Ereignissen, einer erhöhten Bildung von Anti-Drug-Antikörpern oder einem Wirkungsverlust.
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Die Forscher konnten daher zeigen, dass die hier erwähnten rheumatischen Erkrankungen mit einem höheren Risiko für Demenz einhergehen. Die Auswertungen zeigten, dass das Sjögren-Syndrom, systemischer Lupus erythematodes und Arthrose bei Frauen das Risiko für Demenz erhöht. Bei Männern erhöhte eine Erkrankung am Sjögren-Syndrom, an Psoriasis-Arthritis und an Arthrose das Risiko für Demenz.
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Die Studie konnte zeigen, dass Patienten mit rheumatoider Arthritis einen schlechteren Schlaf hatten und tagsüber müder waren als gesunde Kontrollpersonen. Dabei war eine längere Krankheitsdauer, eine hohe Krankheitsaktivität, Schmerzen und eine schlechte Lebensqualität Risikofaktoren für schlechten Schlaf.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Einnahme bestimmter Wirkstoffe zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis das Risiko für weißen Hautkrebs erhöhen kann. Der Zusammenhang wurde vor allem bei älteren Patienten deutlich.
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Patienten, die mit TNF-Hemmern behandelt wurden, hatten somit ein höheres Risiko für die Weißfleckenkrankheit als Patienten, die ohne diese Antikörper auskamen. Die TNF-Behandlung hatte jedoch keinen Einfluss darauf, ob der Patient vom kreisrundem Haarausfall betroffen war oder nicht.
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Arthritis / Rheuma
Themenschwerpunkte
Calprotectin könnte daher mit dem Krankheitsverlauf der rheumatoiden Arthritis assoziiert sein und eine Einschätzung der Wirksamkeit von Medikamenten ermöglichen. Die Wissenschaftler betonen, dass Calprotectin daher möglicherweise besser als CRP Aussagen über die Krankheitsaktivität ermöglichen könnte.
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Die Studie zeigt, dass TNF-Hemmer effektiv bei Morbus Bechterew und Psoriasis-Arthritis eingesetzt werden können. Nach 3 Jahren zeigten sich gute Ergebnisse, so dass ein Teil der Patienten die Medikation absetzen konnte.
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Biosimilars sind günstigere Nachahmerprodukte der Biologika. Die Studie zeigt, dass das Infliximab-Biosimilar CT-P13 effektiv zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis und des Morbus Bechterew eingesetzt werden kann. Dabei war die Anwendung sicher und gut verträglich.
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Die Studie untersuchte Ultraschalltherapie bei Morbus Bechterew. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Ultraschalltherapie in Kombination mit Übungen eine effektive Therapie bei Morbus Bechterew darstellen könnte und als ergänzende Behandlung in Betracht gezogen werden könnte.
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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Etanercept die Arbeitssituation von Patienten mit Morbus Bechterew verbessern kann. Außerdem spielen weitere Faktoren eine Rolle, um Fehlzeiten zu verringern, aber auch Arbeiten trotz Krankheitssymptomen zu verhindern.
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Die Ergebnisse zeigen, dass sich die TNF-Hemmer in ihrer Wirkung unterscheiden können. Etanercept-Patienten hatten ein geringeres Risiko für eine Dosiserhöhung der Therapie oder der begleitenden Therapien. Vor dem Start einer Therapie mit TNF-Hemmern sollten Vor- und Nachteile der einzelnen Wirkstoffe immer abgewogen werden.
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Die Studie zeigt, dass RA-1 zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt werden kann und dabei gut verträglich ist. Auch die gleichzeitige Behandlung mit Glukokortikoiden oder DMARDs zeigte keine Probleme. Aber auch bei der Anwendung von Ayurveda-Produkten ist auf eine gute Qualität zu achten, da es in der Vergangenheit immer wieder zu Vorfällen mit giftigen oder verunreinigten Produkten gekommen ist.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Prof. Dr. Çinur Ghaderi von der EvH Bochum diskutierte auf dem Jahrestreffen des Deutschen Ethikrates über Einsamkeit als gesellschaftliche Herausforderung. Besonders Frauen und junge Menschen sind betroffen.
In Deutschland fühlt sich ein Viertel der …
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Minderjährige, die ihre Angehörigen pflegen, sind in Deutschland keine Seltenheit. Die Stiftung Kindergesundheit macht auf die alltäglichen Belastungen dieser unbeachteten Gruppe aufmerksam.
Sie tragen die Verantwortung für Pflege und Haushalt und leb…
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Die Deutschen sind in diesem Jahr in bester Reiselaune: Die Reisewelle rollt und die Veranstalter meldeten bereits im Juni 2024 eine kräftige Nachfrage und teilweise ausgebuchte Hotels. Ein Urlaub ist nicht nur bei Gesunden gut für Körper und Seele. A…
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Forschende der ETH und der Empa haben ein Implantat aus Hydrogel entwickelt, das zur Vorbeugung der weit verbreiteten Frauenkrankheit Endometriose eingesetzt werden kann. Gleichzeitig dient es als Verhütungsmittel.
Hydrogele werden vielfältig eingeset…
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LMU-Forschende haben verlässliche Strategien entwickelt, um die Funktion mutierter Proteine zu reparieren, die erblich bedingte Schlaganfälle verursachen.
CARASIL ist eine seltene, schwerwiegende und tödliche Erbkrankheit, die sich in einer Erkrankung…
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Weltweite Suche nach „Missing Heritability“ – Im Jahr 2001 wurde die Sequenz des humanen Genoms erstmals veröffentlicht, komplett verstanden wird die genetische Vielfalt des Menschen bis heute nicht. Ein Grund dafür sind dunkle Genregionen, die noch n…
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Deutsche Krebshilfe fördert Verbundprojekt zur Prognose der B-Zell-Lymphom-Therapie mit rund 3,4 Millionen Euro
Bonn/Göttingen (ast) – Mit etwa 6.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das diffus großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) die häufigste Lymphomart. …
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Ein Team der LMU hat mit internationalen Kollegen herausgefunden, wie im Knochenmark die Bildung neuer Megakaryozten aus Vorläuferzellen von bestimmten Immunzellen gesteuert wird.
Blutplättchen (Thrombozyten) sind lebenswichtige Akteure in der Wundhei…
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Forschende der TU Graz und von „sicher unterwegs“ liefern genaue Daten zu Bewegungsmustern von Kindern, die zu Fuß im Straßenverkehr unterwegs sind. Die Erkenntnisse sollen die Rekonstruktion und Prävention von Unfällen verbessern.
Die unfalltechnisch…
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs überarbeitet. Unter anderem gibt es neue Erkenntnisse zu Risikofaktoren und zur Strahlen- sowie medikamentösen Therapie, die in die aktualisierten Leitlinienempfehlungen …
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Die Unterschiede bei Frauen und Männern hinsichtlich des Risikos und der Ausprägung kardiovaskulärer Erkrankungen werden bisher zu wenig berücksichtigt. Die DGK fordert deshalb mehr genderspezifische Forschung. Ein erstes Positionspapier soll für dies…
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Dank neuer Therapien in der Rheumatologie können immer mehr Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen ohne Einschränkungen Fernreisen unternehmen und müssen nicht auf bestimmte Urlaubsziele verzichten. Wichtig ist, neben einem gut geplanten …
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Derzeit leben in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Durch die gestiegene Lebenserwartung wird der Anteil weiter wachsen: Auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes rechnen Expert:innen mit bis zu zwei Millionen Fällen im Jahr 2…
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