Neue Studien zu Arthritis / Rheuma
Die Studie zeigte, dass Acne inversa häufiger bei Patienten mit axialer Spondyloarthritis auftritt als bei der Normalbevölkerung. Das weibliche Geschlecht, geringe Lebensqualität und vor allem eine hohe Krankheitsaktivität waren mit der Entstehung einer Acne inversa verknüpft.
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Die Studie zeigte, dass eine rheumatoide Arthritis und vor allem das CCP-Antikörperlevel einen Einfluss auf die Knochendichte und damit die Gefahr für Knochenbrüche hat. Die Ergebnisse zeigten allerdings auch, dass die Muskelmasse einen positiven Effekt auf die Knochendichte hat. Sport und Bewegung kann daher helfen, dem Verlust an Knochendichte vorzubeugen.
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Die Studienautoren schlussfolgerten anhand der Ergebnisse, dass das Biosimilar CT-P13 hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit mit dem Originalprodukt Infliximab vergleichbar ist. Dabei verglichen die Autoren jedoch nicht die verschiedenen Krankheitsbilder untereinander.
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Die Studie deutete an, dass ein Wechsel von Infliximab auf CT-P13 keine negativen Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf hatte. Das günstigere Biosimilar könnte daher auch für die Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis, Psoriasis-Arthritis und axialer Spondyloarthritis in Frage kommen.
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Die Studie deutete an, dass die kognitive Verhaltenstherapie bei Personen mit rheumatoider Arthritis eine sinnvolle Möglichkeit sein könnte um psychische Begleiterscheinungen zu bekämpfen.
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Die Ergebnisse zeigen, dass Mavrilimumab langfristig effektiv zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt werden kann. Dabei wurde der Wirkstoff gut vertragen. Mavrilimumab könnte daher eine neue Option bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis darstellen.
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Arthritis / Rheuma
Themenschwerpunkte
Die Ergebnisse zeigen, dass Tregalizumab nicht effektiver wirkt als ein Placebo. Die weitere klinische Forschung wurde mittlerweile vom Hersteller eingestellt. Die Suche nach neuen spannenden Wirkstoffen geht daher weiter.
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Die Studie gibt Hinweise auf den Zusammenhang zwischen systemischen Autoimmunerkrankungen und der Entwicklung von psychischen Störungen. Die Patienten mit den hier untersuchten Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Morbus Crohn zeigten ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer bipolaren Störung.
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Eine Studie aus den USA und Belgien untersuchte den neuen Wirkstoff Filgotinib, einen Januskinase-Hemmer, bei rheumatoider Arthritis. Sowohl in einer Monotherapie als auch in Kombination mit Methotrexat konnte Filgotinib Lebensqualität und Körperfunktion verbessern.
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Die Studie untersuchte den Januskinase-Hemmer Tofacitinib. Die Ergebnisse zeigten, dass 5 mg und 10 mg Tofacitinib in Kombination mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika die Symptome und den Verlauf der rheumatoiden Arthritis verbessern kann.
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Die Studie gab Hinweise auf die Wirksamkeit von Sirukumab bei Depressionen. Das Medikament könnte daher sowohl gegen entzündliche Prozesse als auch gegen Depressionen helfen und könnte daher einen guten Therapieansatz für Patienten mit rheumatoider Arthritis bieten.
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Die Ergebnisse zeigen, dass das Nachahmerprodukt SB5 genauso effizient und sicher eingesetzt werden kann wie das Originalpräparat. Auch der Wechsel von Original zu SB2 führte nicht zu erhöhten unerwünschten Ereignissen, einer erhöhten Bildung von Anti-Drug-Antikörpern oder einem Wirkungsverlust.
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Die Forscher konnten daher zeigen, dass die hier erwähnten rheumatischen Erkrankungen mit einem höheren Risiko für Demenz einhergehen. Die Auswertungen zeigten, dass das Sjögren-Syndrom, systemischer Lupus erythematodes und Arthrose bei Frauen das Risiko für Demenz erhöht. Bei Männern erhöhte eine Erkrankung am Sjögren-Syndrom, an Psoriasis-Arthritis und an Arthrose das Risiko für Demenz.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Kombinierte Zell- und Klinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse
Forschende der Philipps-Universität Marburg und Partneruniversitäten aus den USA haben einen entscheidenden Mechanismus der Parkinson-Krankheit identifiziert: Eine spezifische …
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Hämophilie, besser bekannt als Bluter-Krankheit, kann für unbehandelte Betroffene bereits gefährlich sein, wenn sie sich einen Zahn ziehen lassen. Setzt bei Gesunden die Blutgerinnung ein und verschließt die Wunde, so hört die Wunde bei Hämophilie-Pati…
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CT-Scans der Lungen verbessern Überlebenschancen
Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in Österreich und verursacht 21 % der Krebs-Todesfälle bei Männern und 18 % bei Frauen. Warum ist das so? Dieser Tumor verursacht oft lange Zeit k…
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Der Bundesrat hat heute das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) gebilligt.
Mit der Reform, die am 17. Oktober bereits vom Bundestag beschlossen wurde, wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische…
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LMU-Forschende haben aufgedeckt, wie das Zusammenspiel zwischen einem Schlüsselprotein und einem Ionenkanal die Tumorentwicklung bei Hautkrebs fördert.
Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste F…
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Die jährliche Auswertung der umfassenden Daten aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register zeigt positive Perspektiven für die Betroffenen: Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter an und liegt für ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose nun b…
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Die Einführung dieser Behandlung ist ein bedeutender Fortschritt für Betroffene und verdeutlicht die Errungenschaften der modernen Medizin im Bereich seltener Erkrankungen.
Die Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie Magdeburg, unter der Leit…
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Große neue Proteine entwerfen mit KI
Passgenaue Antikörper für Therapien, Biosensoren für Diagnosen oder Enzyme für chemische Reaktionen herzustellen – das sind Ziele des Proteindesigns. Ein internationales Forschungsteam hat nun eine Methode entwickel…
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Unter Beteiligung der Universität zu Lübeck werden im Projekt SEPE KI-basierte Lösungen zur Beschleunigung von Diagnosen bei seltenen Erkrankungen entwickelt
Seltene Erkrankungen stellen für Betroffene und das Gesundheitssystem eine besondere Herausfor…
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Die Onkobutler-App ist ein innovatives, kosten- und werbefreies digitales Tagebuch, das speziell für Menschen mit Krebserkrankungen entwickelt wurde. Sie bietet die Möglichkeit, relevante Gesundheitsdaten einfach, schnell und sicher zu erfassen und ü…
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Störung der mikrobiellen Gemeinschaft begünstigt Krankheitserreger im Darm
In einer bahnbrechenden neuen Studie, durchgeführt im Rahmen des FWF-geförderten Exzellenzclusters „Mikrobiomes drive Planetary Health“, haben Wissenschafter*innen d…
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Tag der Krebsvorsorge 2024 am 28. November: Früherkennung von Hautkrebs im Fokus
Die Teilnahmeraten an den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte haben sich im vergangenen Jahr sehr positiv entwickelt.
Der AOK-Bundesverband und d…
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Nanofasern aus Kupfer-bindenden Peptiden stören Kupfer-Homöostase in Krebszellen
In hohen Konzentrationen ist es giftig, aber als Spurenelement ist Kupfer lebensnotwendig. Viele Tumore benötigen für ihr ausuferndes Wachstum deutlich mehr Kupfer als ges…
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