Neue Studien zu Brustkrebs
Studienergebnisse aus Finnland zeigen, wie wertvoll es für Brustkrebspatientinnen ist, wenn sie nach Abschluss ihrer Behandlungen vermehrt körperlich aktiv sind und ihre körperliche Leistungsfähigkeit steigern: denn dies besserte u. a. den allgemeinen Gesundheitszustand und die körperliche Verfassung und minderte die chronische Erschöpfung.
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Australische Forscher fassten die Ergebnisse von 6 Studien mit mehr als 200 000 Teilnehmern zusammen und ermittelten auf diesem Wege vermeidbare Risikofaktoren für Brustkrebs. Diese waren regelmäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht, Hormonersatztherapie und die Einnahme der Anti-Babypille.
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Wissenschaftler analysierten die Behandlungsergebnisse von Frauen mit metastasiertem Brustkrebs unter Alltagsbedingungen. Die Frauen wurden in der Erstlinie mit Trastuzumab und Pertuzumab behandelt. Es zeigte sich, dass das progressionsfreie Überleben ähnlich gut ausfiel wie in klinischen Studien.
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Viele Brustkrebspatientinnen mit brusterhaltender Operation erhalten heutzutage ein hypofraktionierte, sprich höherdosierte, Bestrahlung. Wissenschaftler aus den USA zeigten nun, dass Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs sicher und effektiv mit Hypofraktionierung gemeinsam mit gegen den HER2-gerichteten Therapien behandelt werden konnten.
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Ergebnisse einer Studie aus Deutschland zeigten, dass Brustkrebspatientinnen häufig an Depressionen und Ängsten litten.
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Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass Brustkrebspatientinnen mit weit fortgeschrittenem Brustkrebs durch eine Operation des Brusttumors in Form von einem längeren Überleben profitieren, wenn sie Metastasen in den Knochen aufwiesen. Die Operation brachte keinen Überlebensvorteil, wenn sich die Metastasen in den inneren Organen befanden.
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Brustkrebs
Themenschwerpunkte
Europäische Wissenschaftler analysierten die Ernährung nach einer Krebsdiagnose und fanden, dass Brustkrebspatientinnen durch ein besseres Überleben und weniger Krankheitsrückfälle profitieren könnten, wenn sie sich fettarm, qualitativ hochwertig und gesund ernähren.
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Ein Gruppenprogramm, dass u. a. Übungen zur Körperwahrnehmung und Elemente der achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie enthielt, erwies sich in dieser kleinen Studie als wirksam, um jungen Brustkrebspatientinnen zu helfen, bei denen die Funktion der Eierstöcke unterdrückt wurde, um eine Rückkehr der Krebserkrankung zu verhindern.
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Wissenschaftler aus China untersuchten Interventionen mit Musiktherapie bei Brustkrebspatientinnen und fanden heraus, dass sich diese Interventionen positiv auf den Blutdruck und den Puls sowie auf Ängste und Depressionen der Patientinnen auswirkten.
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Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass Brustkrebspatientinnen ihre Ängste durch die Teilnahme an einem internetbasierten Aufklärungsprogramm mindern könnten. Das Programm verhalf den Patientinnen außerdem zu einer besseren Lebensqualität.
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Wissenschaftler untersuchten in ihrer Studie, ob die Wirksamkeit eines Online-Sportprogramms verbessert wird, wenn den Teilnehmern Schrittzähler zur Verfügung gestellt werden. Dies war durchaus der Fall: Personen mit Schrittzähler waren sportlicher und bewerteten das Programm besser.
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Chinesische Forscher erprobten in ihrer Studie, ob die Akupunktur geeignet sein könnte, um Beeinträchtigungen der Denkleitung zu vermindern, die Brustkrebspatientinnen, die eine Chemotherapie erhalten, betreffen können. Die kleine Studie zeigte vielversprechende Erfolge der Akupunktur – die Patientinnen, die die Akupunktur erhielten, schnitten in der Folge in zahlreichen Tests zur Messung der Denkleistung besser ab.
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Ergebnisse der vorliegenden Studie aus Großbritannien zeigen, dass eine Flüssigbiospie, mit der zirkulierende Tumor-DNA im Blut nachgewiesen wird, geeignet sein könnte, um einen Rückfall der Erkrankung bei Brustkrebspatientinnen im Frühstadium vorherzusagen. Denn Frauen, bei denen zirkulierende Tumor-DNA im Blut festgestellt wurde, erlitten deutlich häufiger einen Rückfall.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
Kombinierte Zell- und Klinische Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse
Forschende der Philipps-Universität Marburg und Partneruniversitäten aus den USA haben einen entscheidenden Mechanismus der Parkinson-Krankheit identifiziert: Eine spezifische …
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Hämophilie, besser bekannt als Bluter-Krankheit, kann für unbehandelte Betroffene bereits gefährlich sein, wenn sie sich einen Zahn ziehen lassen. Setzt bei Gesunden die Blutgerinnung ein und verschließt die Wunde, so hört die Wunde bei Hämophilie-Pati…
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CT-Scans der Lungen verbessern Überlebenschancen
Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in Österreich und verursacht 21 % der Krebs-Todesfälle bei Männern und 18 % bei Frauen. Warum ist das so? Dieser Tumor verursacht oft lange Zeit k…
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Der Bundesrat hat heute das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) gebilligt.
Mit der Reform, die am 17. Oktober bereits vom Bundestag beschlossen wurde, wird die Behandlungsqualität in Klinken verbessert und die flächendeckende medizinische…
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LMU-Forschende haben aufgedeckt, wie das Zusammenspiel zwischen einem Schlüsselprotein und einem Ionenkanal die Tumorentwicklung bei Hautkrebs fördert.
Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste F…
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Die jährliche Auswertung der umfassenden Daten aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register zeigt positive Perspektiven für die Betroffenen: Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter an und liegt für ein heute Neugeborenes mit Mukoviszidose nun b…
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Die Einführung dieser Behandlung ist ein bedeutender Fortschritt für Betroffene und verdeutlicht die Errungenschaften der modernen Medizin im Bereich seltener Erkrankungen.
Die Universitätsklinik für Kardiologie und Angiologie Magdeburg, unter der Leit…
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Große neue Proteine entwerfen mit KI
Passgenaue Antikörper für Therapien, Biosensoren für Diagnosen oder Enzyme für chemische Reaktionen herzustellen – das sind Ziele des Proteindesigns. Ein internationales Forschungsteam hat nun eine Methode entwickel…
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Unter Beteiligung der Universität zu Lübeck werden im Projekt SEPE KI-basierte Lösungen zur Beschleunigung von Diagnosen bei seltenen Erkrankungen entwickelt
Seltene Erkrankungen stellen für Betroffene und das Gesundheitssystem eine besondere Herausfor…
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Die Onkobutler-App ist ein innovatives, kosten- und werbefreies digitales Tagebuch, das speziell für Menschen mit Krebserkrankungen entwickelt wurde. Sie bietet die Möglichkeit, relevante Gesundheitsdaten einfach, schnell und sicher zu erfassen und ü…
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Störung der mikrobiellen Gemeinschaft begünstigt Krankheitserreger im Darm
In einer bahnbrechenden neuen Studie, durchgeführt im Rahmen des FWF-geförderten Exzellenzclusters „Mikrobiomes drive Planetary Health“, haben Wissenschafter*innen d…
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Tag der Krebsvorsorge 2024 am 28. November: Früherkennung von Hautkrebs im Fokus
Die Teilnahmeraten an den Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte haben sich im vergangenen Jahr sehr positiv entwickelt.
Der AOK-Bundesverband und d…
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Nanofasern aus Kupfer-bindenden Peptiden stören Kupfer-Homöostase in Krebszellen
In hohen Konzentrationen ist es giftig, aber als Spurenelement ist Kupfer lebensnotwendig. Viele Tumore benötigen für ihr ausuferndes Wachstum deutlich mehr Kupfer als ges…
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