Neue Studien zu Colitis ulcerosa
Wissenschaftler untersuchten in einer Meta-Analyse mit 16 Studien, ob CED-Patienten ein erhöhtes Risiko für urologische Krebserkrankungen aufwiesen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass tatsächlich das Risiko für Nierenkrebs erhöht war. In östlichen Ländern hatten CED-Patienten zudem ein höheres Risiko für Prostatakrebs.
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Wissenschaftler untersuchten in einer Meta-Analyse mit 16 Studien, ob CED-Patienten ein erhöhtes Risiko für urologische Krebserkrankungen aufwiesen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass tatsächlich das Risiko für Nierenkrebs erhöht war. In östlichen Ländern hatten CED-Patienten zudem ein höheres Risiko für Prostatakrebs.
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Neue Meldungen aus Instituten und Kliniken
7,03 Millionen gesetzlich Versicherte 2023 mit Diabetes mellitus-Diagnose // Inzidenz steigt wieder: 2022 fast 510.000 Neudiagnosen // Erhöhte Erkrankungshäufigkeit in Ostdeutschland
Im Jahr 2023 sind insgesamt 7,03 Millionen gesetzlich versicherte Pat…
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In einer internationalen Studie konnten Wissenschaftler*innen des Herzzentrums der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Deutschen Herzzentrums der Charité (DHZC) nachweisen, dass der Einsatz des MitraClip-Verfahrens bei Herzschwäche-Patient*inne…
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Berlin – Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen – mit solchen Symptomen sollte man sich vielleicht besser krankmelden. Was es dabei zu beachten gibt und welche Besonderheiten bei der Krankschreibung per Telefon gelten, hat die Stiftung Gesundheitswi…
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Selbst wenn sich die Schadstoffkonzentrationen in der Luft verringern, können die von den Luftschadstoffen ausgehenden Gesundheitsrisiken unverändert hoch bleiben. Das zeigt eine internationale Studie, die jetzt unter der Leitung Forschender von Helmho…
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„Die Radiologie ist das attraktivste und innovativste Fach“
Zur 75. Jahrestagung und MTR-Tagung der Bayerischen Röntgengesellschaft (BRG) werden sich vom 10.–12. Oktober 2024 in Nürnberg ca. 500 Experten aus den Fachbereichen Radiologie und Strahlenthe…
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Schwerer systemischer Lupus nach Krebsmedikament nicht mehr nachweisbar
Sie ist aus Sicht des Behandlungsteams der Charité – Universitätsmedizin Berlin äußerst bemerkenswert: Die enorme Verbesserung, die das Krebsmedikament Teclistamab bei einer Patien…
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DGIMTalk der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM)
Künstliche Intelligenz in Wissensvermittlung und Arbeitsalltag
Termin: Montag, den 16. September 2024, 18:00 bis 19:30 Uhr
Ort: online, Anmeldung über das Antwortformular unten
Wer haf…
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Forschende der ETH Zürich haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt. Damit lässt sich die Hirnaktivität genau und gewebeschonend messen. Das eröffnet der Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen neue Möglichkeiten.
In Kürz…
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Linderung der Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion
Unter Leitung der Infektiologie des Universitätsklinikum Frankfurt nimmt eine innovative Studie zur Behandlung des Post-COVID-Syndroms (PCS) ihre Arbeit auf. Das vom Bundesministerium für Bildung …
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Bonner Forschende finden im Keratin 31-Gen ursächliche Mutationen für die dominant-vererbte Form der Monilethrix
Bereits ab dem Säuglingsalter und meist lebenslang leiden manche Familien aufgrund einer angeborenen Form von Haarausfall, der Monilethrix,…
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Das Team um Misha Kudryashev am Max Delbrück Center hat ein molekulares Zwischenprodukt eines Serotoninrezeptors identifiziert. Es ist an Krankheiten wie Depressionen und Schizophrenie beteiligt und könnte ein Hinweis auf neue Therapieansätze sein, sch…
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Einige Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind schwer abbaubar und werden deshalb auch als „Ewigkeitschemikalien“ bezeichnet. Sie beeinträchtigen die Gesundheit und können zu Leberschäden, Übergewicht, hormonellen Störungen und Krebs …
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Das Altern ist ein komplexer biologischer Prozess, der auch im Gehirn stattfindet. Forschende fanden heraus, dass sich dabei die Gen-Aktivität in verschiedenen Zelltypen des Gehirns verändert. Ein bestimmter Typ von Neuronen ist besonders betroffen. La…
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